zur frage der gefühlten Lage

Zur Frage der „gefühlten“ Lage

Was wir gerade in unserem Land erleben hat es in dieser Form noch nie gegeben. Ein ganzes Volk wird auf das große Aufwachen vorbereitet und wir können dem Prozess dabei zuschauen. Die Menschen werden dabei seit geraumer Zeit sowohl durch die „Kinder des Lichts“ als auch durch die äußeren Umstände massiv bedrängt und so fühlen sich viele Menschen unbewusst ängstlich und sind voller Zukunftssorgen. Staatsschuldenkrise, Kriegstreiberei der USA, Aufruhr in vielen Ländern oder 2012-Prophezeiungen, es gibt eine Menge äußerer Einflüsse die die Menschen ahnen lassen, dass große Veränderungen anstehen deren Auswirkungen sie nicht kennen und auch nicht beeinflussen können. Die Summe aller „Unbehaglichkeiten“ findet sich daher auch im kollektiven Unbewussten wieder und eine derart „verängstige Volksseele“ reagiert darauf mit Unsicherheit. Die Folge davon ist, dass alle „Handlungen der Volksseele“ von dieser Verunsicherung betroffen sind, also alle Fügungen die Freude und Souveränität missen lassen die eine „jubelnde Volksseele“ auszeichnet. Die Fügungen werden wieder schlechter und diese „schlechten Fügungen“ richten sich – wie sollte das auch anders sein – wieder einmal gegen die „Kinder des Lichts“. Genau das ist es aber auch was diese dann fühlen können und ihr Leben wieder als unerträglich schwer erscheinen lässt. Wie blockiert scheinen alle Wege ins persönliche Glück zu sein und die Ratlosigkeit ist dementsprechend groß.

Wenn man das noch steigern wollte, dann stelle man sich nur vor, dass sich die Finanzkrise in den kommenden beiden Monaten weiter zuspitzen wird, der eiskalte Winter bis Rosenmontag anhält und die darauf folgenden Wochen bis Ostern von einem elenden Schmuddelwetter, voller Regen, Kälte und dunklen Wolken bestimmt sind. Zukunftsängste paaren sich mit depressiv machender Wetterlage und es geht schief was nur schief gehen kann!

Ehrlich, dann hätten wir einen lichtvollen Sonnenostermontag aber wirklich verdient und wenn sich auch nur ein paar positive Meldungen zu den Krisenherden der Welt zu diesem Osterfest einstellen sollten dürfte dem kollektiven „Gott-sei-Dank-Ruf“ eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Bis dahin aber dürfte uns „Kinder des Lichts“ noch eine schwere Wegstrecke bevorstehen und ich wünsche euch dazu alle Kraft der Welt!