Die Wahrnehmung bestimmt unsere gefühlte Wahrheit
Die „harten Fakten“ zeigen es doch uns allen, diese Welt steuert auf den Abgrund zu und nur eine machtvolle Weltregierung wie sie Papst Benedikt XVI. fordert könnte da was ändern! So sehen es viele Zeitgenossen, doch das ist nur deren Wahrnehmung die sie mit ihrem derzeitigen Bewusstseinszustand auslegen und daraufhin Vorschläge unterbreiten die uns „Kinder des Lichts“ gruseln lassen. Wer jedoch mit „wachem Verstand“ die Welt ansieht der entdeckt ein gänzlich anderes „Werk“, der sieht eine Entwicklung in den „Herzen“ der Menschen und erkennt, dass Christus alle Menschen an die Hand genommen hat und sie zu dem Türchen begleitet, das zu Ihm selbst führt. Unendlich zart ist Sein Wirken, unermesslich weise Seine Vorgehensweise und mit ein bisschen Kombinationsgeschick kann man in Seinem Wirken sogar „Strukturen“ erkennen die sich wie Fraktale in Allem immer wiederfinden lassen. Scheinbar ohne Kausalbezug laufen alle Prozesse dieser Welt in unendlichfacher gegenseitiger Verkopplung nach analogen Mustern ab und bilden zusammen einen Organismus der einer tiefgreifenden Heilungsprozedur unterworfen ist. Das ist so sagenhaft schön, dass man auch über die Schmerzen hinwegkommt die diese Heilung in der eigenen Seele auslöst und man immer wieder aufsteht um an diesem einmaligen Ereignis mitzuwirken. Unser Verständnis reicht heute zudem aus, die weiteren Prozesse halbwegs erkennen und zeitlich abschätzen zu können und darum gibt es eigentlich nur noch Grund zum Jubeln, denn: „Der Herr ist nah!“