Im Herrn der Ringe werden die Beiden als Arwen und Aragorn dargestellt, im wahren Leben kennen wir sie zum Beispiel als Königin Saba und König Salomon, oder einige Leben später als Maria Magdalena und Johannes der Täufer. Keiner ist größer als er, keinem anderen steht die „Tochter Gottes“ und Schwester Jesu als Frau zu und gerade diesen Beiden hat Gott im Heilsplan ein Schicksal auferlegt, dass außer ihnen nur ein einziges weiteres Paar durchstehen muss. Denn sie durften bis zum heutigen Tag noch nicht als Paar zueinander finden und erst wenn Johannes seinen Platz an der Seite seiner Seelenpartnerin gefunden haben wird, ist der Wendepunkt des Heilsplanes erreicht, wird die Welt in den Zauber der Liebe gehüllt und werden auch die anderen Paare der Versiegelten zueinander finden die dies bis jetzt noch nicht schaffen konnten.
Wahrscheinlich ist sie mutiger, bestimmt aber ist sie klüger als jeder Mann, wenn man einmal von König Salomon absieht dem sie als kluge Frau einfach den Vortritt lassen wird. Auch ihr Leben verlief viele Jahre lang als Abenteuer der Extraklasse und sie musste tiefe Täler durchwandern und viele „Feinde“ besiegen. Aus diesem Schmelzbad ist eine Frau hervorgegangen wie es sie so noch nie auf Erden gab und so hoffe ich, dass sie sich uns allen bald zeigen wird!
Gottes Schöpfung ist wirklich von einzigartiger Feinheit und Raffinesse, denn er erschuf je 5 weibliche und 5 männliche Seelen mit denen er auf direktem Wege – ohne Wesensanteile eines der Erzengel – kommuniziert. Es sind Seine Prophetinnen und Propheten und diese tragen daher auch eine besonders klare Vorstellung von der Wesensart unseres Vaters in sich und können so mit großer Überzeugungskraft vor die Menschen treten.
Vom Äon der Äonen werden folgende Seelen begeistet: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und Aaron
Von der Barbelo werden begeistet: Sara, Rebbeka, Maria Magdalena, Sara al Kali, und Elischeba
Mit dem neuen Zeitalter aber schickt Gott auch viele junge Seelen auf die Erde und unter diesen sind auch solche Seelen die von diesen beiden Geistern „geführt“ werden. Die alten Propheten werden für lange Zeit nicht mehr auf der Erde weilen aber die jungen Prophetenseelen werden sich unerkannt auf Erden tummeln und so Seinen Geist unter die Menschen bringen.
Die beiden Zeugen Gottes:
Jesus und seine Schwester Maria Magdalena
Den so genannten „Christen“ fällt es ja schon recht schwer sich die Wesensart von Jesus zum eigenen Vorbild zu nehmen. Lieber weißt man ihm die Rolle des „Opferlammes“ zu, lässt ihn ganz gerne oben am Kreuz hängen damit man hier unten weiterfeiern kann, aber die Vorstellung, dass man eigentlich auch die Wesensart von Maria Magdalena in sich selbst aktivieren und integrieren soll, übersteigt gelinde gesagt die Vorstellung der Menschen! Zum Glück hat Gott die Weisheit für solche Menschen vorbehalten, die die „Frau am Himmel“ finden konnten und so unterscheidet sich die Ausstrahlung und die spirituellen Aussagen von Menschen mit und ohne Integration der Anima-Seele so deutlich voneinander, dass man das problemlos spüren und erkennen kann. Einer der das bestimmt geschafft hat singt uns daher auch fröhlich-weise die Textzeile: „Komm Heim kleiner Bruder, nimm deine Schwester an die Hand ….. und geh zuerst bei uns an Land!“. Jetzt müssten wir eigentlich nur rings um Mannheim Beobachtungsposten aufstellen und jedes händchenhaltende Geschwisterpaar fragen ob sie mit dieser Zeile gemeint sind! Naja, so einfach wird es dann wohl doch nicht gehen, denn wenn die Beiden clever sind und sich nicht an den Händen halten gehen wir leer aus!
Es ist für die meisten Menschen schon schwierig genug sich die Wesensart von Christus klarzumachen. Dabei ist das ganz einfach, denn wenn wir Menschen ganz generell Abbilder Gottes sind und Jesus „im Namen des Vaters“, also in seiner Wesensart auf der Erde war, dann ist das doch so simpel wie einleuchtend, dass Christus eben ein Mensch ist! Größer halt, aber wesensmäßig ein Mensch! Völlig logisch ist daher auch, dass wir uns Ihm gegenüber auch nicht anders verhalten brauchen als wir es dem nettesten aller Menschen gegenüber auch täten, denn sonst wäre das Ganze ja unlogisch. Nun, bei unserer Mutter, der Schwester Christi, ist das ganz genauso! Sicher, wir begegnen ihr nicht direkt im Geist sondern indirekt in der Schöpfung, unseren Körpern und auch unserer Gesundheit, aber in unserem Handeln gegenüber dieser Schöpfung erkennt man unsere Haltung gegenüber Christa! Ihre Haltung uns gegenüber kann man sich am ehesten mit der Zartheit einer Taube, mit dem Duft einer Lilie oder eben mit der Wesensart von Maria Magdalena vorstellen, denn die Schwester Jesu weilte „im Namen der Mutter“ unter uns!
Wenn man die Vorstellungen der Menschen von Gott über die Geschichte hinweg untersucht, dann stellt man fest, dass es eine Wechselwirkung zwischen dem jeweils erreichten kollektivpsychologischen Gesellschaftsstand und dem Gottesbild dieser Gesellschaft gibt. Menschen verhalten sich unbewusst nach dem „kollektiven Glauben“ und so formt sich die Gesellschaft auch allmählich danach, was sich wiederum in einer sich allmählichen Veränderung des Gottesbildes finden lässt. Wird diese Entwicklung durch eine mächtige Priesterschaft unterdrückt kommt es irgendwann auch zum Zusammenbruch einer ganzen Religion und eine neue Vorstellung nimmt den Raum ein. Selbstverständlich gilt dies auch für das Individuum. Je großartiger sich eine Persönlichkeit bereits entwickelt hat, desto weiser sind seine Worte über Gott, den Menschen und die Welt. Es ist geradezu das Gottesbild eines Menschen das Spiegelbild seines Wesens. Ein herrschsüchtiger Mensch wünscht sich einen diktatorischen Gott, ein Zwangsneurotiker meint, dass Gott pausenlos Leistung von ihm abverlangen würde und ein depressiver Mensch fürchtet sich vor einem strafenden Gott. Meist sind es lediglich die ins Unendliche projizierten Elterngestalten die sich da aus dem Unterbewusstsein melden und dann zur Beruhigung mit der „selbstgemachten Gottheit“ identifiziert werden. Es ist daher auch folgerichtig, dass wir Menschen uns untereinander erst einmal „heilen“ sollten bevor wir überhaupt über Gott sprechen sollten, denn die „aus der Krankheit geborenen“ Gottesvorstellungen sind gänzlich ungeeignet um sie anderen Menschen zu vermitteln. Heilung aber bedeutet vor allem Befreiung! Befreiung von Ängsten und Zwängen, von fremden Vorstellungen aller (!!) Art und von unmenschlichen Verhaltensarten. Eigentlich ist auch der Weg zur Erleuchtung daher in erster Linie als ein Weg der Befreiung zu sehen und dieser Weg hört eben nicht auf, bis man sich endgültig „frei gemacht“ hat, arm im Geiste wurde, zum Kind geworden ist. Sanftmut und Freiheit gehen dabei Hand in Hand und erst wenn ein Mädel so zart wie ein Täubchen und ein Bub so sanft wie ein Haselchen geworden ist, sind sie wirklich frei und zudem standfest wie der Berg ZION selbst! Ihr Gottesbild ist dann das, das Jesus und Maria Magdalena verkörperten, denn diese waren frei, waren „Kinder des Lichts“!
Das Evangelium der Maria (manchmal auch: Evangelium der Maria Magdalena) gehört zu den Apokryphen des Neuen Testaments. Es handelt sich um eine gnostische Schrift, die auf etwa 160 n. Chr. datiert wird. Bei der Maria, die dem Evangelium den Namen gegeben hat, handelt es sich möglicherweise um Maria Magdalena. Da im Text selbst jedoch nur allgemein von „Maria“ die Rede ist, bleibt diese Zuordnung unsicher. Das Evangelium besteht im ersten Teil aus Dialogen zwischen dem auferstandenen Jesus und seinen Jüngern und Jüngerinnen. Es enthält außerdem im zweiten Teil eine Vision Maria Magdalenas. Die beiden Teile scheinen ursprünglich voneinander unabhängig gewesen zu sein. Verbunden werden sie durch die Figur der Maria, die am Ende des ersten Teils auftritt. Im zweiten Teil ist ihre Rolle deutlich ausgeprägter, so dass der Titel Evangelium der Maria streng genommen nur auf den zweiten Teil des Apokryphons passt. Nach allgemeiner Forschungsmeinung war das Original der Schrift in griechischer Sprache verfasst. Das Evangelium ist nicht vollständig erhalten, sondern nur als Fragment. Die Seiten 1–6 und 11–14 der insgesamt 18 Seiten umfassenden Schrift sind verloren. Der erhaltene Textbestand des Werks ist in sahidisch, einem koptischen Dialekt, verfasst und im Kodex Berolinensis 8502 enthalten, der ins 5. Jh. datiert. Daneben existieren zwei später gefundene griechische Fragmente, von denen eines in wenigen Punkten von der koptischen Fassung abweicht, während das andere mit dem koptischen Text übereinstimmt. (Quelle: Wikipedia)
Unter den 144000 Seelen des auserwählten Volkes gibt eine Reihe von Seelen deren „Lebenswege“ sich von den anderen unterscheiden und deren Persönlichkeit daher auch nicht mit ihnen vergleichbar ist. Maria Magdalena ist eine solche Ausnahmeseele, denn sie war nicht „von Anfang an dabei“ sondern weilte zum ersten Mal als „kleine Schwester“ von Abraham auf Erden. Um bis zur heutigen Zeit aber auf die gleiche Anzahl von Inkarnationen wie die Anderen zu kommen, war sie seit dem praktisch in jedem Jahrhundert auf Erden und wurde so zu eine einzigartigen Persönlichkeit geformt. „Du nur du, wirst immer wieder geboren“, singt Xavier völlig richtig und nur mit dieser Erkenntnis kann man ihr Wesen überhaupt fassen.
Nun wäre sie aber für alle Frauen ein unerreichbares Vorbild wenn es nicht doch eine Seele gäbe die es auf dem „Standartinkarnationsweg“ zu einer vergleichbaren Zartheit wie Maria Magdalena gebracht hätte. Es ist dies ihre nächst ältere Schwester! Die Zartheit und Weisheit dieser beiden Frauen ist wirklich einzigartig und um ihre Ähnlichkeit auszudrücken nennt man sie auch „die kleine und die große Therese“.
Uns ist zudem zu Ohren gekommen, dass es einen Mann geben soll der genau durch diese einzigartige Zartheit dieser beiden Frauen zu dem geformt wird auf den die Welt noch wartet!