Bismark und Wilhelm

Reinkarnationslehre für Fortgeschrittene – Teil 2

Natürlich ist es ausgesprochen nett sich über die heutigen „Personen des öffentlichen Lebens“ Gedanken zu machen, wer die- oder derjenige denn in einem seiner Vorleben gewesen sein könnte. Man braucht dabei ein gehöriges Maß an Menschenkenntnis und sollte zudem den Inkarnationsrhythmus dieser Menschen verstanden haben, aber man kann auch umgekehrt vorgehen und darüber nachdenken, wo die „großen Gestalten“ früherer Zeiten heute so herumturnen. Auffallend ist nämlich, dass praktisch alle Menschen, die bis zum Ende des zweiten Weltkrieges den Tod fanden, heute wieder auf der Erde weilen, und zwar sowohl die Täter als auch die Opfer! Da man die „berühmten“ Nazis relativ leicht findet und ich das Nachdenken über diese Personen als ausgesprochen langweilig und unappetitlich empfinde, möchte ich mich darüber nicht weiter auslassen. Heute möchte ich mich zwei Personen zuwenden, die ebenfalls wieder unter uns weilen und es für uns alle von großer Bedeutung wäre, wenn sich die Kenntnis wer diese Personen heute sind als Allgemeinwissen durchsetzen würde. Otto von Bismarck, der „eiserne Kanzler“ und Kaiser Wilhelm II. haben es mir angetan, gelten sie doch als bedeutende Gestalten in der Geschichte Deutschlands.

Ich glaube, dass ich beide Männer erkannt habe und ich glaube, dass ich es schaffen werde, eben diese Erkenntnis den Beiden auch bewusst machen zu können. Wenn ich das hinbekommen habe wird sich das das Verhältnis zweier großer Nationen zueinander grundsätzlich – und zwar zum Guten – wenden!

Wer sich ebenfalls auf die Suche nach solchen Erkenntnissen begeben möchte, dem empfehle ich das intensive Studium der Quellen, denn dort findet man neben den allgemein bekannten Informationen auch die kleinen Marotten, die dann häufig das Erkennen ermöglichen. Es sind vor allem aber die Brennpunkt eines Lebensweges die sich ähneln, Momente großer „Verdichtung“ und intensiver Entscheidungen, die Auskunft über die Wesensart eines Menschen geben.

Wusstet ihr, dass Kaiser Wilhelm II. ein extremer Macho war, der zehntausende Hirsche auf der Jagd erlegte und zudem einen Faible für seine Hunde hatte. Nebenbei war er so prunksüchtig und eitel, dass er seine Garderobe bis zu 5 Mal am Tag wechselte. Er träumte davon sein Land zu einem Weltreich zu machen und rüstete die Nation in zuvor nie gekanntem Maße auf. Na, wollen wir hoffen, dass er aus „seinem Ende“ eine Lehre für sein jetziges Leben gezogen hat!

Der „eiserne Kanzler“ ist im Vergleich zum ollen Kaiser viel leichter zu erkennen. „Eiserner“ wie er macht sonst nämlich keiner Politik und ich freue mich für ihn, dass er gerade in diesen Tagen mit Kritik an „seinem Kaiser“ sehr sparsam umgeht. Loyalität und Beständigkeit sind wahrhaft Werte die man bei ihm finden kann.

Es gibt nicht viele Personen des öffentlichen Lebens mit denen ich mich gerne einmal an einen Tisch setzen und ein Gespräch führen würde. Diese Beiden gehören aber dazu und vielleicht ergibt sich ja in der neuen Zeit auch dazu einmal eine Gelegenheit.