Zum Thema Seelenbeziehungen
Vielen von uns ist es wahrscheinlich schon einmal so ergangen, dass man auf einen Menschen gestoßen ist zu dem man eine ganz tiefe Vertrautheit spürt, obwohl man ihm noch nie zuvor begegnet ist. Es gibt unzählige Berichte darüber und vielleicht können wir uns hier gegenseitig von solchen Erlebnissen erzählen, denn man könnte dabei fast glauben, dass sich die „Seelen“ dieser Menschen irgendwie zu kennen scheinen. Im Folgenden möchte ich einen Denkansatz vorschlagen mit dem ich mir dieses Phänomen erkläre. Dazu möchte ich ganz knapp mein Denkmodell (!!) erläutern und erklären welche Schlüsse ich daraus auch für mein persönliches Leben gezogen habe.
Kurzbeschreibung meiner Auffassung: Gott hat die Menschen in einer klar erkennbaren „ewigen“ Anordnung zueinander geschaffen. Alle Menschen sind darin als Seelenpaare erschaffen, die zudem untereinander in einer nachvollziehbaren ewigen Konstellation angeordnet sind, die sich in den uns bekannten Beziehungen beschreiben lassen. Eltern, Kinder, Geschwister, Onkel, Tante, Freunde etc pp…. und alle Seelen werden auch so in alle Ewigkeit vor Gott stehen. Alle Seelen inkarnieren solange auf die Erde bis sie zur völligen Reinheit und Einheit mit Gott gefunden haben, wobei sie in unterschiedlichen, aber emotional „ähnlichen“ Beziehungen zueinander, auf Erden wandeln. Einen „ewigen Bruder“ kann man in einem Freund oder Nachbarn wieder finden, die Mutter in einer Tante, usw usw.. Wir Menschen streben auf Erden natürlich nach dem Glück und da es kein größeres Glück gibt als mit seinem Seelenpartner vereint leben zu dürfen, stellt diese Sehnsucht zueinander eine wesentliche Antriebsmotivation für unsere „Suche nach Glück“ auf Erden da.
Persönliche Schlussfolgerung: Da man nach meiner Erfahrung mit seinen „ewigen“ Verwandten und mit seinen „ewigen“ Freunden bei weitem besser zurecht kommt als mit „fremden“ Menschen habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, dieses Rätsel für mich zu lösen und möglichst alle meine ewigen Freunde, Verwandte und sonstig verbundenen Menschen auch zu finden. Die Erfahrungen die ich dabei sammele gebe ich zudem gerne an andere Menschen weiter und so dürfte sich das nach dem „Eintritt ins Licht“ der Menschen bald einer gewissen Verbreitung erfreuen. Exemplarisch möchte ich zudem darauf hinweisen, dass das olle „auserwählte“ Völkchen, bestehend aus 144000 Seelenpaaren, sich derzeit komplett hier auf Erde wieder finden lässt und so kann man gerade an ihnen die Zusammenhänge besonders anschaulich studieren.
Trifft man seine Seelenbekannten und Verwandten in jedem Leben?
Da ich seit Jahren die Seelen der Versiegelten genauer unter die Lupe genommen habe möchte ich diese Personengruppe auch zur Erläuterung meiner Überlegungen heranziehen. Im AT werden Moses und Aaron als Brüder bezeichnet und nach einiger Überlegung kamen wir auch zur Erkenntnis, dass diese Beiden wohl „ewige“ Seelenbrüder sind. In ihren darauf folgenden Leben waren sie aber weder am gleichen Ort noch zur gleichen Zeit auf der Erde und trafen sich erst zur Zeitenwende als Brüder, genau genommen Halbbrüder, innerhalb einer Familie wieder. Soweit wir erkennen können trafen sie sich dann erst 6 Leben später wieder, aber es dauerte einige Jahre bis ihnen das wirklich bewusst wurde und sie tiefe Freude wurden. Jetzt, im Verlauf der Offenbarung, werden sich alle Versiegelten dieser Zusammenhänge bewusst werden und da das ganze Netzwerk eindeutig ist wird auch jeder eines Tages seinen eigenen Platz kennen. 288000 Menschen werden sich als „Volk Gottes“ wieder erkennen, alle ihre Seelenbeziehungen untereinander erkennen und in ihr Leben integrieren! Mein Denkmodell wird also entweder im Bewusstsein dieser Menschen zur Wahrheit werden oder aber von ganz alleine wieder verschwinden. Es ist völlig sinnlos es als „Glaube“ anzunehmen, dadurch wird es keinen Deut wahrer!
Das Beziehungsgeflecht der Versiegelten
Ganz besonders spannend ist es die „Anordnung“ der Versiegelten auf Erden zu untersuchen, man muss dazu nur den notwendigen „Verstand“ erreicht und zudem ein wenig psychologischen Sachverstand haben. Die Versiegelten leben – nach meiner Beobachtung – hier auf „Mittelerde“ nämlich in genau der „emotionalen Anordnung“ untereinander die ihrer „biologischen Anordnung“ vor 2000 Jahren entspricht. Um alle in den vergangenen Leben angehäuften „Sünden“ untereinander ein für alle Mal auszugleichen und zudem eindeutig erkennbar füreinander zu sein, fügen sich die Lebenswege genau so, dass sich die entscheidenden Momente ihrer Beziehungen emotional wiederholen und eventuelle Fehler korrigiert werden können. Freundschaften finden sich genauso wieder wie sich alle Verwandtschaftsbeziehungen wieder finden. Die Krönung des Heilsplanes ist natürlich die Tatsache, dass sich alle Seelenpaare der Versiegelten finden werden und dass dies ohne irgendeine zu erbringende „Leistung“ geschieht. Es geschieht, und wer sich Gottes Fügung anvertraut der wird es ohne besondere Anstrengung erfahren!
Spannende und zum Teil kuriose Details gilt es noch zu entdecken und dabei der unermesslichen Weisheit Gottes zuzuschauen, denn wenn es nicht wahr wäre könnte man dieses unendliche Wunder nicht einmal erfinden so unfassbar groß ist es!