Untergang der Weltmacht USA – Punkt 2 der „Geschwister-Scholl-Agenda
Einen Sieg über eine Weltmacht erzielt man am einfachsten, wenn man sich der negativen Kräfte eben dieser Weltmacht bedient und sie die Arbeit selbst tun lässt. Das dauert hin und wieder etwas lang, funktioniert aber immer, denn der Frevler landet nun einmal irgendwann in der Grube. Im Falle der selbsternannten „einzigartigen Nation“, deren Denken von dem Gedankengut der Herren Paulus und Calvin geprägt und deren Handeln von einflussreichen Gruppen mit noch barbarischeren Ideologien bestimmt wird, muss man nur abwarten, bis ihre Gier nach der Weltmacht sie erschöpft hat. Um ihr Ziel der Weltherrschaft zu erreichen haben sie sich nämlich – trotz eines gigantischen Finanzbetrugssystem – derart verschuldet und zudem unvorsichtigerweise so riesige Geldmengen in Umlauf gebracht, dass es jetzt einen einfachen Weg gibt, ihnen jetzt den Platz und Stellenwert zuzuweisen, der ihnen aufgrund ihrer Einwohnerzahl auf der Erde zusteht. Die notwendige Vorgehensweise ist dabei ganz einfach, denn wir brauchen lediglich unserer eigenen Währung mehr Vertrauen als dem Dollar schenken und zudem auch die Währungen unserer Handelspartnerländer entsprechend ihrem Wert zu respektieren. Das mag ein wenig umständlich sein, birgt aber den Vorteil, dass wir den größten Feind den die Menschheit je gehabt hat, mit rein friedlichen Mitteln loswerden. Billionen von nicht mehr an den internationalen Warenstrom gebundenen Dollar fließen dann nämlich allmählich in die USA zurück und sorgen dafür, dass nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die Preise für alle normalen Waren und Dienstleistungen in bislang unbekannte Höhen steigen werden. Wer sich ein wenig auskennt, der weiß natürlich, dass in so einem Fall auch die Zinsen auf Staatsanleihen zu steigen pflegen und das Zinsniveau für US-Anleihen sich auf marktübliche Höhe einstellen wird.
Das einzige was wir tun müssen, ist die Menschheit über diesen Zusammenhang aufzuklären, denn da die USA aufgrund ihres elendigen imperialistischen Verhaltens bald keine „Freunde“ mehr hat und nicht alle Länder gleichzeitig mit Bomben belegen kann, ist ihr wirtschaftliches Ende bereits abzusehen. Dies wird uns zudem bereits im Buch Ezechiel in kraftvollen Worten angekündigt und steht nun unmittelbar bevor: Aber lest bitte selbst: Ez 29,1 – 32,32