Die sechste Posaune – Das Auftauchen der Seraphim und die Wiederauferstehung der beiden Zeugen
(Offb 9, 13 – 21)
Mit den Posaunenstößen werden Meilensteine der Entwicklung und Veränderungen des kollektiven Bewusstseins in unserem Land angekündigt und der Text macht nun zunächst einen weiten Sprung nach vorne, zum Ende der 2. Drangsalszeit. Erst ab Kapitel 11 wird der dazwischen liegende Zeitraum mit seinen Einzelereignissen noch eingehender geschildert. Es sind seit der 5. Posaune 3 Jahre und 11 Monate vergangen; Jahre voller Abenteuer und innerer Reifung. Wir befinden uns im Herbst 2009 und es geschehen eine ganze Reihe von außerordentlichen Ereignissen.
Vier weitere Engel tauchen im Bewusstseinsraum der Akteure auf; die Seraphim.
Diese vier Menschen sind ein ganz wichtiges Bindeglied in der göttlichen Schöpfungsordnung, sind sie doch einerseits Mitglieder der 24 Ältesten andererseits die einzigen Seelen deren innere Reinheit und Schönheit denen der Cherubim annähernd gleich ist. Man mag es kaum glauben, aber die vier Seelen, Johannes der Täufer + Maria Magdalena sowie Jesus + Martha haben „Doppelgänger“, deren besonderen Lebenswege sie über die Jahrtausende den Cherubim zum Verwechseln ähnlich machten. Es sind stille Helden deren Bedeutung im Heilsplan aber sehr groß ist und die ich hier voller Freude nennen möchte:
König Kaspar und seine Seelenpartnerin „Josephine“
(Jüngstes der 6 Kinder aus der ersten Ehe Josephs)
Apostel Andreas und seine Seelenpartnerin „Maria“
Die Freude über diesen Erkenntnisgewinn eines der Menschheit kaum bekannten Zusammenhanges führte zu einem Aufschwung in den Seelen derjenigen, die es erfuhren aber zeitgleich erlebten wir eine erneute heftige Aufwallung des „Satans“ und die Fügungen und die Stimmung in unserem Land erreichte einen neuen Tiefpunkt! Mit dieser 6. Posaune aber wird vor allem auch der Übergang von der 2. in die 3. Wehe angekündigt, denn der Zeitraum von 3 ½ Tagen = 3 ½ Jahren, der in Off 11,11 genannt wird, ist zu Ende und die beiden Zeugen stehen wieder auf. Der Satan aber verlor in den mittleren Tagen des Oktobers 2009 massiv an Kraft oder anders ausgedrückt: Die Kollektivseele des deutschen Volkes erreichte einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Reinheit und die Fügungen wurden spürbar milder.
Die Wortwahl in der Offenbarung des Johannes ist an dieser Stelle so erschreckend, dass man zunächst wieder geneigt ist, vor allen in den äußeren Abläufen nach Ereignissen zu suchen, anstatt die feinen Veränderungen des „gefühlten kollektiven Klimas“ wahrzunehmen. Doch nur diese sind es, die im Text wirklich beschrieben werden und sie sind zudem die Voraussetzung für die bevorstehenden globalen Veränderungen!
Ein paar Worte zur Ergänzung: