Träume – Tränen – Hoffnung
In der „alten Zeit“ gab es bestimmte Lebensmuster die scheinbar unabhängig von Kultur, Zeit und Ort immer wieder auftauchten. Eines dieser Muster möchte ich „Träume – Tränen – Hoffnung“ nennen, denn immer wieder wurden die Träume von Menschen zerstört, folgten Jahre der Tränen um am Ende mit neuer Hoffnung ins Leben zurück zu finden. Viele Lebensweisheiten basieren auf der Beobachtung, dass dieses Muster sogar zur Vertiefung der Persönlichkeit beiträgt und somit insgesamt positiv zu werten sei. Hier möchte ich vorsichtig widersprechen, denn für das Kapitel „Tränen“ ist nie Gott verantwortlich, sondern immer „das Böse“, Gott versucht nur aus dem Dilemma noch das Beste zu machen und das trägt generell zur Überwindung des Bösen bei und lässt die Persönlichkeit dabei reifen! Meinen Kindern jedenfalls wünsche ich ein Leben ohne „Tränenphasen“, zur Reifung sind sie nämlich gar nicht notwendig!