Archiv der Kategorie: C – Impulse

3 Löwen

Der Löwe im Stadtwappen

Der Löwe taucht in unserem Land erstaunlich oft als Wappentier auf und wir haben einmal 3 Stadtwappen herausgesucht die eine solche königliche Miezekatze beinhalten. Wie es der Zufall so will erwischten wir dabei doch glatt 3 Städte die wir Gnostis zudem mit biblischen Namen belegen und wer nur lang genug nachdenkt kann uns diese bestimmt auch nennen! Im mittleren Wappen ist auch noch eine Schwertlilie zu sehen und das freut uns natürlich ganz besonders. In unserem Land sind an vielen Stellen die kleinen Zeichen zu entdecken an denen man Sein Wirken durch die Versiegelten erkennen kann und in der kommenden Zeit werden wir alle zusammen versuchen diese zu finden und zu enträtseln.

Wheel_life_Zentrum

Die drei schwarzen männlichen Seelen

Die Geschichte der Menschheit kann man auch als Kampf zwischen „Gut“ und „Böse“  deuten. Schauen wir dazu einmal auf das Zentrum des buddhistischen Lebensrades in dem 3 „böse Triebe“ dargestellt sind die wir schon einmal als die Lüge, die Macht- und die Sexualgier bezeichnet haben! Links sehen wir 7 Lichtgestalten die in den 7 Sendschreiben der Offenbarung des Johannes angesprochen und sehr gut beschrieben werden. Rechts aber die 6 schwarzen Seelen, die uns seit Jahrtausenden mit ihrer Bosheit quälen und deren Macht wir in dieser Generation brechen werden.

Natürlich kennen wir die 6 „elenden Seelen“ in der heutigen Zeit aber wir werden sie euch nicht einfach hier benennen, denn selbst das Elend soll erkannt und nicht durch Behauptung diffamiert werden. Aber in der von uns gewohnten Rätselsprache zeigen wir euch die 3 männlichen schwarzen Seelen dann doch:

          Alexander                          Kajaphas                                      Tiberius

3 schw

In 1000 Jahren werden sie uns ein allerletztes Mal Ärger bereiten aber dann werden auch diese Seelen zur Erleuchtung geführt und das Böse für alle Zeiten vernichtet!

Bernadette 3 mal

The Song of Bernadette

Wahrscheinlich hätte jede andere Frau der Welt ein Leben lang von einer solchen Vision zehren können von der sie uns in folgenden Sätzen berichtet:

„Ich hörte ein Geräusch ähnlich einem Windstoß, ich erhob die Augen zur Grotte und sah eine weißgekleidete Dame, welche ein weißes Kleid, einen blauen Schleier und auf jedem Fuß eine goldene Rose trug. Sie hatte ein weißes Kleid, einen blauen Gürtel und eine goldene Rose in der Farbe ihres Rosenkranzes auf jedem Fuß. Als ich das sah, rieb ich mir die Augen, weil ich dachte, mich zu täuschen…“ 

Nicht so Bernadette! 15 weitere Mal wurde sie mit Erlebnissen dieser Art geradezu überhäuft und begründete damit einen fast unbegreifbaren Marienkult in Lourdes. Unbegreifbar deswegen weil Bernadette zwar „die Frau am Himmel“ erschienen ist, aber nur der unerwachte Verstand das als Erscheinung Marias deuten konnte. Bernadette war ihrer Zeit weit voraus, konnte sich den Menschen aber nicht wirklich mitteilen und wurde daraufhin regelrecht mundtot gemacht. Die folgenden Jahre im Kloster müssen für sie furchtbar gewesen sein und ihr früher Tod eine logische Konsequenz dieser unmenschlichen Haltung.

Bonhoeffer Brief

4. Februar 1906 – einer seiner Geburtstage 

Dietrich Bonhoeffer:

“Ich glaube,
dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten,
Gutes entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen,
die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.
Ich glaube,
dass Gott uns in jeder Notlage
soviel Widerstandskraft geben will,
wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus,
damit wir uns nicht auf uns selbst,
sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müsste alle Angst
vor der Zukunft überwunden sein.
Ich glaube,
dass Gott kein zeitloses Fatum ist,
sondern dass er auf aufrichtige Gebete
und verantwortliche Taten wartet und antwortet.“

 

Elisabeth und Walter

Das glaub´ ich jetzt nicht!

Wer unsere kleine Elisabeth gut kennt, der weiß ja wie sehr sie an ihrem großem Bruder Jakobus hängt. Natürlich haben wir sie schon hin und wieder damit geneckt, aber nun stießen wir auf ein interessantes Detail der Geschichte und das lautet so:

Walter von der Vogelweide lebte eine zeitlang just genau zu dem Zeitpunkt an jenem thüringischen Hof des Hermann von Thüringen an dem unsere Elisabeth, die man später Elisabeth von Thüringen nannte, ab dem Alter von 4 Jahren aufwuchs! 

Wir sind in Sachen Fügung ja eine Menge gewohnt aber dieses nette Detail passt so perfekt in die Vitae von Elisabeths Seele, dass man nur noch staunend den Kopf schütteln kann. Der gute Walter wird unserer Elisabeth gehörig den Kopf verdreht haben und daran erinnert sie sich eben bis zum heutigen Tag! Wenn ich es nicht selbst entdeckt hätte würde ich es echt nicht glauben!

David mit Herz

David mit Herz

Es ist ja allgemein bekannt, dass unser Held „aus dem Hause Davids“ stammt und so dürfte König David kaum etwas dagegen haben wenn wir den nach ihm benannten Stern für unseren Helden verwenden, ihn aber unbedingt um ein entscheidendes Element erweitern. Dem blassen Stern fehlt nämlich das Herz und da wir es kitschig fänden da ein Herzchen reinzumalen haben wir eben einen dicken roten Punkt als Symbol dafür gewählt. Damit kommen auch die drei Farben: blau – weiß– rot zur Anwendung, die ja bekanntlich die Farben der neuen Religion sein werden. Das Symbol wirkt schon ungewohnt aber wir erwarten ja einen König aus dem Hause Davids, den König der Könige! 

Briefmarke Mahatma

Gedenkminute für einen ganz Großen

Im Januar 1948 wurde Mahatma Gandhi ermordet! Lasst uns einen Moment dieses großen Mannes gedenken, dessen Leben und Wirken im letzten Jahrhundert wohl einmalig war. Wir sind froh, dass dieser Mann jetzt wieder unter uns weilt und erneut an der Befreiung seines Volkes entscheidend mitwirkt.

Dein Lohn wird groß sein, du tapferer „Knecht Gottes“!

Maria Stuart 3

“In my End is my Beginning…” 

Nichts ist sinnloser als nur mit Vernunft das Herz dieser Frau begreifen zu wollen!

„Der Beweis Schillers ist, dass die meisten Menschen reiner Vernunft nicht zugänglich sind, da sie „durch Empfindungen zum Handeln bestimmt“ sind. Deshalb müsse „der Weg zum Kopf  …. durch das Herz geöffnet werden“.“ Natürlich würde sie uns jetzt entrüstet erwidern: „Ich bin besser als mein Ruf!“ aber wir haben das ja auch gar nicht abwertend gemeint, sondern wollen nur auf die überragende Bedeutung von Gefühlen hinweisen.

Wer wirklich das Herz einer Frau verstehen will sollte dieser daher zunächst einmal mit absichtsloser Liebe begegnen und sich dann auf den langen Weg begeben ihre Art von „Fühldenken“ zu begreifen. Diese Kombination – absichtlose Liebe und geduldiges Verstehen – ist Männern leider weitgehend fremd und daher brauchen sie sich nicht zu wundern, dass sie das Herz einer Frau wohl nie ganz begreifen werden, das Herz dieser Frau schon mal gar nicht!

Buddah

Siddhartha Gautama, genannt Buddha

Zur Abwechslung möchte ich einmal auf die Person Siddhartha Gautama hinweisen, die übrigens auch kein Mensch Siddhartha Buddha nennen würde sondern die Siddhartha, der Buddha genannt werden sollte, was so viel heißt wie: „der Erleuchtete“, oder „durch eigene Kraft Aufgewachte“. Ganz ähnlich verhält sich das übrigens mit Jesus, den sollte man auch eher Jesus, den Gesalbten nennen und nicht Jesus Christus, was nämlich eine Irreführung ist.

3 Nonnen

  Bernadette Soubirous               Edith Stein               Therese von Lisieux

Drei ganz tolle Mädels

Es ist gar nicht so einfach das verbindende Element zwischen diesen Frauen zu finden, einmal abgesehen davon, dass sie überragende Gestalten des Glaubens sind. Sie werden nicht einmal vom gleichen Erzengel begleitet, denn die lebenslustige Bernadette ist dem lieben Raphael sehr ähnlich, Edith lässt keine Gelegenheit aus uns die Botschaften des Gabriel zu bringen und Therese ist so unendlich zart, dass nur Youel, das Prinzip der reinen Weiblichkeit, ihr Wesen prägen kann. Die drei Frauen sind sich natürlich in den hier gezeigten Inkarnationen nie begegnet aber wir fanden sie an anderer Stelle, in Thessaloniki, wieder und dort trugen sie folgende Namen samt Beinamen, die sie erstaunlich gut beschreiben:

Irene – „die Friedfertige“
Agape – „die Liebevolle“
Chionina – „die Jugendliche“

Übrigens, wer Augen hat zum „Sehen“, der entdeckt die ver-blüffende Ähnlichkeit zu ihrem heutigen Aussehen, aber mehr verrate ich jetzt wirklich nicht!