Den 21.12.2012 als Tag für das Ende der (alten!!) Welt kennen ja schon sehr viele Menschen aber wie errechnet man eigentlich den Termin an dem die deutsche Kollektivseele ihre „Erleuchtung“ erreicht? Dieses Datum ist nämlich ein ganz bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Befreiung vom Bösen, ist doch dieses „Kollektiv“ dazu auserwählt diesen Zustand als erstes überhaupt zu erreichen!
Lösungsweg: Man nehme den Termin des Endes der ersten Drangsalzeit, also den Eintrittstermin der Kollektivseele ins Licht, addiere eine Zeit und dann noch einmal 2 Zeiten dazu. Von diesem Tag an, dem Eintritt in die weissen Phase, dauert es bekanntlich noch 19 Wochen und einen Tag und somit liegt der Lösungsweg vor uns:
Ostermontag 2006 + 1 Zeit + 2 Zeiten + 19 Wochen + 1 Tag = 25.08.2009
Wenn die Drangsal am größten ist kommt das Ende! So ähnlich steht es in verschiedenen Varianten in den ollen Schriften. Unsere Erde hat sich schon ganz schön in eine „Wüste“ verwandelt und da ist es umso wichtiger wenn man sich diese 4 Bäume mal sinnbildlich als die „beiden Ölbäume und die beiden Leuchter“ vorstellt, die just genau jetzt hier auf Erden sind und mit ihrer Standfestigkeit zeigen, dass die Wüste noch lebendig ist und die große Wende bevorsteht. Jetzt kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen und darum freue ich mich einfach jetzt schon als wären wir mitten im „goldenen Oktober“!
Benedikt XVI. verlangt eine Reform der UNO und schlägt die Schaffung einer echten politischen Weltautorität vor, die die effektive Macht hat, die Globalisierung zu leiten. Nur so könnten Sicherheit, Wahrung der Gerechtigkeit und Achtung der Rechte aller gewährleistet werden.
Macht ist das einzige was diesen Menschen antreibt! Macht, Macht und nochmals Macht!
Nach der Offenbarung aber werden wir Religiosität so erleben! Ohne Macht, ohne Papst!
Vaters Wunsch für seine Töchter: „Seid frei wie der Adler, kraftvoll wie der Wolf und zart wie die Taube!“
Das hört sich ja wunderschön an nur ist es nicht ganz so einfach es auch zu leben. Es gibt aber auf dieser Erde zwei „Töchter“ die dieses Ideal in vollendeter Form verkörpern und die sich keiner Mühe entziehen es auch zu erreichen. Wer ihre Herzen erobern will muss seinerseits die vollkommene Persönlichkeit erreicht haben und dem Willen des Vaters Folge leisten.
Vaters Befehl an seine Knechte: „Seid stark wie die Löwen und sanft wie die Lämmer!“
Wer kann uns denn die Namen dieser beiden „Töchter“ nennen? Es sind übrigens Schwestern!
“Die große Macht der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes ist der beste, sicherste und effektivste Weg, um einen dauerhaften Frieden auf der Erde zu stiften.” (Johannes Paul II.)
Ehrlich gesagt finden wir das gar nicht witzig und wir sind uns sicher, dass unser Held diesen „Voodoo-Unsinn“ für immer von der Erde vertreiben wird!!
Gott führt die Seinen durch den großen Kampf und zur Liebe! Mag der Weg auch lang und beschwerlich sein, mögen die Schmerzen kaum ertragbar sein so gilt Sein Versprechen, dass am Ende alle Tränen getrocknet sein werden. Träumt daher von der Liebe, von der vollendeten Liebe zwischen zwei Seelenpartnern, erträumt es euch so fest es nur geht, denn es dauert ganz bestimmt nicht mehr lang. Denkt immer daran, die Schwester unseres Helden wartet schon seit Abrahams Zeiten auf die Erfüllung ihres Traums und damit dieser Traum Realität werden kann müssen wir eben noch eine Weile unter Schmerzen kämpfen!“
“Oh großer Fußzehknochen des heiligen Weißnichtmehrwie…… wirke ein Wunder für mich!“ „Du abgelegtes Haarband der heiligen Otilie…… stoppe meinen Haarausfall!“ „Oh du angemoderter Splitter aus dem Kreuze des Herrn …….. piekse meine Feinde in den Hintern!“
Wer nur einen Funken Verstand im Kopf hat muss irgendwann dahinter kommen, dass weder die gammeligen Reliquien noch deren ursprünglichen Besitzer auch nur irgendetwas für uns bei Gott bewirken können. Und wenn der Hohepriester Kajaphas noch so lange vor den staubigen Knochenresten des selbsternannten Apostels Paulus – der Menschheitskatastrophe schlechthin – rumbeten sollte:
Die Anrufung und Anbetung von Sachgegenständen oder Menschen ist schlicht und ergreifend Aberglaube!
„Wie bitte? Drei Brüder sollen den Lauf der Geschichte bestimmen? Die hier gezeigten 6 Männer mögen mehr oder weniger bedeutend sein, wobei Ignatius von Loyola und Giordano Bruno kaum jemand kennt, aber sie sind weder miteinander verwandt noch haben sie – ausser vielleicht Mahatma Gandhi – wesentliches zum Lauf der Geschichte beigetragen! Hier werden also mal wieder Lügen verbreitet die uns von der Wahrheit abbringen sollen. Männer wie Alexander der Große haben die Geschichte bestimmt, Religionsgründer wie Paulus oder Mohammed sind weltbewegende Gestalter, aber der Student Hans Scholl war ein Hallodri und auch Friedrich Schiller eher ein Lebenskünstler als ein Weltenlenker!“
Der Gnosti antwortet:
„Zwei der drei auf den Bildern gezeigten Brüder haben den gleichen Vater und zwei der drei Brüder haben die gleiche Mutter und in der Summe ihrer Lebensleistungen haben sie die Welt mehr beeinflusst als jede andere Dreiermännergruppe der Welt!“