Wer die inneren und äußeren Abläufe derzeit sorgfältig beobachtet, der erkennt, dass obige Überschrift nur zu genau zutrifft, denn „es“ brodelt wieder einmal, „es“ nervt, „es“ kotzt und widert an, „es“ raubt uns Schlaf und Nerv! Wo man auch hinsieht, es kochen die Konflikte hoch, die neurotischen Störungen („Dämonen“) aller Menschen feiern fröhliche Aufstände und was sich auch nur zum Negativen fügen kann, dass fügt sich auch dorthin!
Der erwartete „Endkampf“ hat begonnen und das Tier versucht seinen bevorstehenden Tod mit allen Mitteln zu verhindern. Ein letztes Aufbäumen des 7-köpfigen Drachens wird uns zwar quälen, aber zugleich die Dämonen all unserer schlafenden Mitbürgern in solche Aufruhr versetzen, dass auch deren „Austreibung“ bald beginnen kann. Die Tage sind längst gezählt, der August steht vor der Tür und die „Kinder des Lichts“ werden als Sieger daraus hervorgehen! IZ ON!
oder: Ein zweiter Versuch an den Verstand der Menschen zu appellieren
Wer in diesen Bildern Gottes Wille zu erkennen glaubt ist auf den Fälscher hereingefallen! Die Wirkung solcher Bilder ist trauma- und neurotisierend und dies ist mit absoluter Sicherheit nicht im Sinne Jesu. Es hat mit der Botschaft von ihm nicht das Geringste zu tun!
Das liegt ja nun doch schon eine Reihe von Jahren zurück und wir müssen uns daher die Szene symbolisch rekonstruieren. Klar, unser Held steht auf Kühe, das weiß jeder Gnosti der Off 4,7: „Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.“ deuten kann. Wie so oft wurde nämlich auch in diesem Text das „weibliche Element“ versteckt und man muss den Stier als formidable Muhkuh und den Menschen natürlich als Frau begreifen. Dann haben wir es mit 2 männlichen und 2 weiblichen Wesen zu tun was eben der Schöpfungsordnung entspricht, denn ZION ist im Viereck aufgestellt. Zurück zum Thema! Unser Held verliebte sich nämlich schon in jungen Jahren in seine Seelenpartnerin und – ob ihr das jetzt glaubt oder nicht – er hat ihr in der Brautwerbephase versprochen ihr eines Tages die Welt zu Füßen zu legen! Tzztzzzz….. er ist eben ein Angeber geblieben wie einst als junger David, aber unbewusst hat er sein ganzes Leben Formulierungen verwendet die man jetzt rückblickend als reinste Prophezeiung verstehen kann. *koppschüttel*
Naja, auf jeden Fall hat die Werbung geklappt und wir werden die Beiden hoffentlich bald als „Abraham und Sarah“ erkennen dürfen! Erkennen….. nicht sehen!
Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, aber es gibt auf der Welt einige erstaunliche Bau- und Kunstwerke deren Herstellung uns allerhöchsten Respekt abfordern und man geneigt ist tatsächlich „Glaubenskraft“ während der Bauzeit zu unterstellen. Auf jeden Fall aber geben uns die Monumente unserer Vorfahren Auskunft über deren erstaunlichen Fähigkeiten und Talente auch wenn wir ihren Glauben heute nicht mehr teilen.
Wer in diesen Bildern Gottes Wille zu erkennen glaubt ist auf den Fälscher hereingefallen! Lasst euch überraschen, Jesus lebt unter uns und wird diesem Satanskult bald ein Ende setzen!
Es gibt auf Erden hunderttausende Bücher in denen die Autoren versuchen die Wesensart unseres Helden zu beschreiben aber abgesehen von ein paar ganz wenigen Mädels ist die Menschheit schlicht zu doof um sich ein zutreffendes Bild von ihm zu machen. Genau darum lies er uns diese Eigendarstellung zukommen. Mädels….. füüüühlen müsst ihr, füüüühlen! Und ihr Jungs vergesst es einfach, ihr schnallt es wohl nie!
Bruderherz….mach ma hinne und mach
das Teufeli platt!
Hach das ist aber nervig derzeit, als ob es eine 8. Zornesschale gäbe! Überall der eklige Schwefelgeruch vom kleinen Teufeli! Hör zu Bürschchen: „Es ist sinnlos was du da machst, verschwinde und konzentriere dich auf unseren Bruder. Wenn du ihn noch zur rechten Zeit „in Versuchung“ bringen kannst, dann kannst du noch gewinnen, aber lass uns schon mal in Ruhe!!“
Gelle Bruderherz, dich stört das doch net, dass Teufi sich jetzt gaaaaanz besonders um dich kümmert? *unschuldigguckt*
Das Bild das wir von uns selbst haben ist meist meilenweit von dem entfernt, was „objektive“ Betrachtung ergäbe. Gedankenwelt, Traumwelt und unser Handeln klaffen meist stark auseinander und erst in einem mühevollen „Selbsterkenntnisprozess“ können wir das in Übereinstimmung bringen. Unser Spiegel ist dann Gott allein, den wir dann ja sehen können.
Jesus sprach: „Denn das Reich ist in eurem Innern, und es ist auch außerhalb von euch. Indem ihr euch erkennt, werdet ihr erkannt, und ihr erkennt, dass ihr die Kinder eines lebendigen Vaters seid. Aber erkennt ihr euch nicht, dann bleibt ihr in eurem Elend und seid das Elend selbst.“
Also los, sucht und ihr werdet finden, und dann sucht weiter!
