Die siebte Posaune
(Offb 11, 15 – 19)
Mit dem Schall der 7. Posaune wird Gottes Sieg verkündet, wird die Herrschaft von CHRISTUS und Seinem Knecht hinausposaunt und die Heilung der deutschen Kollektivseele abgeschlossen. Der Text macht erneut einen weiten Sprung nach vorne denn diese Posaune ertönte erst zu Ostern 2013!
Aber woher nimmt man diese Einsicht, wie lässt sich der Gesamtablauf erklären und an den Kalender anbinden?
Beobachtet man die „Kollektivseele“ – oder genauer ausgedrückt: das kollektive Unterbewusstsein – eines Volkes auf dem Weg zur inneren Reinheit, dann kann man weitreichende Analogien zu dem individuellen „Weg zum Seelenheil“ des einzelnen Menschen feststellen. Der „Eintritt ins Licht“ ist ebenso erkennbar wie das „Pfingstfest“, das Erkennen der „Frau am Himmel“ sowie praktisch alle weiteren Phasen und Stationen. Der Zeitraum dieser „Kollektivseelenreinigung des deutschen Volkes“ begann nach der ersten Drangsalszeit zu Ostern 2006, erstreckte sich bis Ostern 2013 und lässt sich schematisch etwa so darstellen: (s. f)
Das Labyrinth ist ein uraltes Symbol mit dem man den individuellen Weg zur Erleuchtung darstellen kann. Nichts anderes geschieht auch mit der Kollektivseele und daher ist diese Analogie statthaft. Jede Phase, jede Windung im Labyrinth ist ein Reinigungsschritt der Seele, hier: der Kollektivseele, aber das ganze Diagramm wurde aus der Beobachtung der Individualseelen entwickelt und dann auch für die Beobachtung des Heilungsvorganges der Kollektivseele herangezogen. Anstelle der Handlungen und Haltungen eines einzelnen Menschen muss man aber auf die Art und Güte der Fügungen achten und die einzelnen Stationen an der qualitativen Veränderung des gefühlten Klimas festmachen. Das ist ein sehr feinsinniger Beobachtungsvorgang bei dem wir das Ende des Weges bzw. den Sieg über den Satan mehrfach schon meinten erkannt zu haben, aber das Verständnis für den Gesamtverlauf kam erst dann wirklich zustande nachdem man selbst den Weg zu Ende gegangen war.
Eine signifikante Stelle dieses Weges soll hier beispielhaft beschrieben werden:
Am Übergang von der Phase „Spirale“ zur Phase der „Entrückung“ erlebt die Individualseele einen deutlichen Aufschwung des Selbstbewusstseins. Kraft und Zuversicht fließen innerhalb eines Tages in die eigene Seele und die eigene Ausstrahlung verändert sich so deutlich, dass dies auch für andere Menschen spürbar ist. Umgekehrt proportional sinken alle negativen Anteile und genau das konnte man in der Kollektivseele deutlich spüren. Der Satan verlor an einem einzigen Tag – dem 25.10.2010 – einen Teil seiner Kraft. Der Tag war turbulent und viele von uns erlebten noch einmal eine deftige Talfahrt. Diese Gegenwehr und Niedergang des Widersachers setzte aber bei Millionen von Menschen den entscheidenden Prozess in Gang, denn in der Folgezeit konnte man den Menschen ihre Gesundung regelrecht ansehen; sie wurden milder und milder. Ein weiterer entscheidender Heilungsimpuls war gegeben und wir warteten gespannt auf den Beginn der großen Ernte!
Ab Ostern 2011 war die Kollektivseele bereits so rein, dass sich die Kinder des Lichts wie befreit fühlten. Eine „Verfolgung durch den Satan“ war für eine Weile praktisch nicht mehr zu spüren. Dennoch waren wir mit der „Qualität der Fügungen“ keineswegs zufrieden, vieles fühlte sich noch nicht „paradiesisch“ an und so entdeckten wir, dass sich an die Phase des „Aufstiegs“ noch eine zweijährige „Phase des Abstieges“ anschließt. Insgesamt sind es daher 7 Jahre die zur Reinigung des kollektiven Unbewussten – ebenso wie zur Reinigung der individuellen Seele – notwendig sind, damit Gottes Licht unverfälscht hindurch scheinen kann. Einige der aufregendsten Phasen dieses Weges werden im Text der Offenbarung noch gesondert geschildert und sollen auch dort erläutert werden.
Dieses Schema kann man als „Weg zum Seelenheil“ bezeichnen und man findet es in jedem Volk als auch bei jedem einzelnen Menschen wieder, wobei es dort zudem noch ein paar individuelle Ausnahmen zu beobachten gibt.
Spannend wird auch noch die Reaktion der Völker werden, auf das was sich gerade jetzt in Deutschland abspielt. Sicherlich werden wir da noch so manches zum Schmunzeln und Stirnrunzeln bekommen, denn so wie wir das von der Reaktion der „Töchter und Söhne der Finsternis“ auf uns und unser Gedankengut ja kennen, werden sich auch die Völker über uns empören. Der Lohn aber wird ebenfalls nicht ausbleiben und schließlich wird sich die Erntewelle über die ganze Welt verbreiten, so dass wir am Ende alle in der „neuen Denkwelt“ vereint sein werden!
Ein paar Worte zur Ergänzung: