Maria Himmelfahrt

Maria Himmelfahrt – Aberglaube pur!

An kaum einer anderen Stelle wird der Aberglaubencharakter der katholischen Theologie so deutlich als bei der Marienverehrung. Soviel Humbug kann doch ein erwachsener Mensch unserer Zeit gar nicht mehr glauben, das widerspricht doch wirklich jedem gesunden Menschenverstand! Frei von Sünde soll Maria gewesen sein, voll der Gnade und immerwährender Jungfräulichkeit und weil die Welt ohne ihren zuvor zum Himmel gefahren Sohn für sie nicht mehr zumutbar gewesen ist, hat sie der Herr in Seiner unendlichen Gnade halt ebenfalls gen Himmel fahren lassen! Leute, Leute, das kann nicht mal symbolisch irgendeinen Sinn machen, das sind Phantasien von Priestern die einen ausgeprägten Mutterkomplex in sich tragen, unfähig sich einer Frau zu nähern und eine Liebesbeziehung einzugehen. Um dennoch die Sehnsucht nach einer Frau etwas zu lindern wird eben Maria verehrt, rein platonisch natürlich, um so die innere seelische Schieflage halbwegs zu stabilisieren. Das höchste Glück auf Erden aber ist die Liebe zwischen zwei Seelenpartnern und zwar mit Leib und Seele! Sollte etwas dazwischen stehen dann ist das bestimmt nicht Gott sondern ein psychisches Problem. Gott hat ausschließlich unser Glück im Sinn, jetzt und zu allen Zeiten zuvor, für jeden und das in alle Ewigkeit!