Neues aus der Popszene
Mit Verwunderung hat die Redaktion zur Kenntnis genommen, dass der Freudenbote aus Jerusalem keine weiteren Lieder für „ihn“ singen möchte weil ein großer Krieg dies in unmittelbarer Zukunft verhindern würde. Natürlich haben wir voller Sorge diese Botschaft unserem Helden und seiner Schwester zukommen lassen denn wir würden nur ungern wegen irgendeines blöden Krieges auf die Lieder unseres Idols verzichten. Zur Entwarnung dürfen wir hier aber folgende Szene schildern:
Mit der Zartheit einer Taube legte sie das Papyrus mit der Botschaft zur Seite, sah ihren Bruder mit unendlicher Wärme und liebevoller Vertrautheit an und ohne sich auch nur für einen Moment abzustimmen durchdrang beide ein inniges Gebet: „Möge unser Bruder bald die Liebe seines Lebens finden und sein Herz von allen Schmerzen befreit werden! Möge er erkennen, dass der „Krieg“ doch vorbei ist und die Zeit der Ernte ansteht. Eine Ernte wie sie die Welt noch nie gesehen hat, ein Zauber der Liebe, eine Heilung aller Wunden!“