Das Phänomen des Lichtverlustes

Auf dem Weg durch das Labyrinth gibt es wahrlich viele Abenteuer zu bestehen, aber als wir das erste Mal mit dem Phänomen des „Lichtverlustes“ konfrontiert wurden, warf uns das in eine tiefe Krise. Völlig unvorbereitet mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Menschen in unserer „Reisegruppe“ sich nach und nach veränderten und nicht mehr in der Lage waren die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse noch als solche zu begreifen oder die neuen Erkenntnisse anderer Reisender zu verstehen. Die früheren geistigen Erlebnisse wurden als vorübergehende Verirrung betrachtet und das Denken fand wieder im Muster der alten Matrix statt. Intensive Beobachtung vieler Mitstreiter brachte uns aber die Erkenntnis, dass dieser Lichtverlust zwar gar nicht mal so selten aber auf jeden Fall vorübergehender Natur ist.

Lichtverlust

Die Ursache und den tieferen Sinn dieses Phänomens wollen wir an anderer Stelle diskutieren, wichtig ist uns im Moment nur zu berichten, dass der Wiedereintritt ins Licht wohl nach einem festen inneren Zeitplan erfolgt und bei allen Versiegelten denen so widerfährt genau an der Position/Zeitpunkt der in der folgenden Grafik gezeigt ist auch eintritt.

Als „Wegbegleiter“ ist man darüber mehr als verblüfft denn man kann diesen „inneren Fahrplan“ scheinbar um keinen Tag verändern und das ist wirklich nur schwer zu verstehen und noch schwerer zu akzeptieren. Von dem Tag des Wiedererwachens an braucht ein Versiegelter aber nur noch genau 133 Tage bis er den Rand des Zentrums erreicht und wieder im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist.