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das Vogelkäfigmodell

Das Vogelkäfigmodell
– Gedanken zur Veranschaulichung

Man stelle sich einfach einmal vor, dass es sich mit dem Bewusstsein des Menschen so verhalten würde wie mit einem Vogel in einem mehrfach ineinander verschachtelten Käfig. Innerhalb seines Käfigs kann sich der Vogel scheinbar frei bewegen und sein Leben folgt seinen eigenen Entscheidungen, die Begrenzungen kann er aber zunächst nicht überwinden. Was der Vogel zudem nicht mitbekommt ist die Reise des Käfigs durch Raum und Zeit, denn dieser hängt an einem seidenen Faden den der Vogel nicht wahrnehmen kann. Mit zunehmendem Freiheitsdrang stört sich der Vogel eines Tages an den Begrenzungen und durch einen Kniff gelingt ihm die Flucht aus dem Käfig heraus. Die neue Freiheit scheint grenzenlos, der nächst größere Käfig wird anfangs gar nicht als Begrenzung wahrgenommen denn der neue Freiraum kann nach freiem Belieben erkundet werden. Noch viel weniger kann der Vogel erkennen, dass auch dieser Käfig am seidenen Faden hängt und ein „Marionettenspieler“ irgendwo im Unendlichen die Fäden in der Hand hält. Das kann man sich nun leicht mehrfach gestaffelt vorstellen und daher kann sich kein „Vogel“ je sicher sein, dass er allen Käfigen entflohen ist. Ich glaube sogar, dass das gar nicht geht, aber man munkelt, dass ein Adler sich soweit befreien kann, dass er in der Lage sein soll dem Marionettenspieler bei der Arbeit zuzusehen. Na, hoffentlich ergeht es ihm nicht wie weiland einst Ikarus, aber ein königliches Gefühl der Freiheit wird das ganz bestimmt sein!

Glauben in freiheit

Glauben in Freiheit

Sigmund Freud hat vielleicht am konsequentesten darauf hingewiesen, dass „Glaube“ im jüdischen oder christlichen Sinne eher mit einer Zwangsneurose und nicht mit einer heilsamen Lehre zu vergleichen ist, denn je inniger jemand diese Glaubenrichtungen annimmt desto zwanghafter wird sein Denken und Handeln. Gerade bei der Therapie von Ordensschwestern kann man diesen „lebenszerstörenden“ Charakter solcher Lehren deutlich erkennen und es bedarf enormer Anstrengungen um solche Frauen aus dieser Neurose heraus in die Freiheit und ins Licht zu führen. Eine Religion die Menschen zu zwanghaftem Denken und Handeln führt muss man daher konsequent als „menschenfeindlich“ bezeichnen und im Falle einer Religion wie dem Islam fällt es uns auch meist nicht schwer dies zu erkennen. Von uns käme hoffentlich keiner mehr auf den Gedanken die Steinigung einer Frau als Gottes Wille zu bezeichnen, völlig egal was diese vorher auch getan haben sollte. Für einen freien Geist ist es daher logisch, jede religiöse Aussage auf ihren Einfluss auf die menschliche Psyche zu untersuchen und auf die daraus entstehenden gesundheitlichen Gefahren hinzuweisen. Befreit man die Religionen aber von allen zwanghaften Aussagen, dann bleibt nicht viel davon übrig, sie lösen sich eigentlich in Luft auf. Wir leben zwar nicht nur von Luft und Liebe aber wenn wir alles „Brot“ dieser Welt in Liebe miteinander teilen würden ist es ja auch gut. Eine Religion braucht es dazu aber nicht, wohl aber die Befreiung von zwangsneurotischen Störungen!

Für eigene Überlegungen dieser Art empfehle ich das Lesen der 245 Dogmen der katholischen Kirche. Da zückt man unmittelbar den Rotstift, denn soviel krassen Humbug kann ein aufgeklärter Mensch beim besten Willen nicht stehen lassen!

Link zum Text: „Die Dogmen der katholischen Kirche“

Für die Freiheit muss man kämpfen

Für die Freiheit muss man kämpfen!

Für einen „Freiheitskämpfer“ ist es immer wieder deprimierend, dass sich die Menschen nur allzu gerne in die Unfreiheit fügen. Die Last der Freiheit scheint ihnen zu schwer, die Verantwortung zu groß, die Unsicherheiten zu beängstigend. Ja, man muss es lernen die Freiheit Tag und Nacht auszuhalten, die Verantwortung für das eigene Leben nicht abzugeben sondern sich der Obhut Gottes anzuvertrauen, auch wenn man durch dunkle Lebensabschnitte wandern muss. Hält man das nicht aus, ergibt man sich, dann überlässt man sein Leben denen die nach Macht gieren und begibt sich selbst in Unfreiheit. Kaum nachdem die Israeliten aus Ägypten ausgezogen waren und sich die ersten Schwierigkeiten auf dem Weg in die Freiheit stellten, da verzagten sie und machten ihrem Anführer Moses bittere Vorwürfe. Aber es gehört zur Persönlichkeitsentwicklung ganz unbedingt dazu, dass man die vermeintliche „Sicherheit eines Sklavendaseins“ aufgibt und sich den Stürmen des Lebens stellt. Anders ist die Freiheit die ich meine nicht zu erreichen, anders reift ein Mensch nicht zur freien Persönlichkeit heran. Macht euch frei, macht euch auf den Weg in die Freiheit, zu Gott und zu euch selbst!

Dein Traum von Freiheit

Dein Traum von Freiheit… lebe ihn!

Frei sein, einfach grenzenlos frei sein, das scheint das höchste Ziel vieler „Träumer“ zu sein. Vermutlich macht es auch mal große Freude sich aller Verpflichtungen zu entledigen und in die Welt zu ziehen, aber frei, wirklich frei ist man dadurch noch lange nicht. Tief im Unbewussten eines Menschen verborgen „herrschen“ noch „Dämonen“ längst vergangener Tage und führen von dort aus ihr Regiment. Es ist gar nicht so einfach diese in der Handlung von Menschen zu entdecken, denn ein und dieselbe „Tat“ muss nicht unbedingt die gleiche innere Ursache haben. Ein Mensch der zu sich selbst und zu Gott gefunden hat kann sein Leben neu ausrichten und sich z.B. auf eine lang ersehnte Reise begeben, während ein anderer nur einfach versucht aus den Verstrickungen seines alten Lebens zu fliehen ohne sich der Aufarbeitung gestellt zu haben. Frei wird man erst wenn man seine inneren und äußeren „Aufgaben“ wirklich erfüllt hat und viele Menschen erkennen dann, dass sie gar keine Reise mehr benötigen um ein freies und erfülltes Leben zu führen.

Geborgenheit und Freiheit

Geborgenheit und Freiheit

Der Mensch braucht Geborgenheit und (!!) Freiheit um glücklich leben zu können! Wenn man aber einmal die „Geborgenheitsangebote“ von organisierten und vor allem religionsgebundenen Gemeinschaften anschaut, dann springt regelrecht ins Auge, dass die Annahme von Geborgenheit fast immer mit der Aufgabe von Freiheit verbunden ist. Die Lebensform in einem Kloster mag da den Gipfel darstellen, aber es scheint wie ein Pestvirus verbreitet zu sein, dass man den „Preis der Freiheit“ zu zahlen hat wenn man den Schutz einer solchen Gruppe annimmt. Wer Freiheit nicht gewähren kann sollte nicht von Geborgenheit reden oder diese vortäuschen. Die Freiheit ist unverzichtbar!

Die Zeit der Religionen ist vorbei

Die Zeit der Religionen ist vorbei!

Jede Religion hat die Tendenz ihre Mitglieder der Freiheit zu berauben, eine kollektive Normierung vorzunehmen und Abtrünnige mit seelischen Qualen zu bestrafen. Immer wird dabei ein von Menschen erfundenes Gottesbild zur absoluten Wahrheit erhoben und den Mitgliedern Dienste auferlegt um diese „himmlische Kreatur“ zu besonderer Barmherzigkeit zu bewegen. Das alles hat mit Menschlichkeit absolut nichts zu tun, es sind perfide Instrumente um Menschen ihrer Freiheit zu berauben und sie zu steuern. Wer immer daher für eine bestehende oder eine zukünftige Religion Werbung macht sollte von euch „davongejagt“ werden, denn er ist ausschließlich daran interessiert euch unter seine Kontrolle zu bringen um selbst dabei zur Macht zu gelangen. Mit Gott, der zwar immer vorgeschoben wird, hat das rein gar nichts zu tun, denn Gott ist die Liebe und die Freude, die Menschlichkeit schlechthin und braucht weder eine Religion, noch selbsternannte Priester und Propheten! Er weiß sich selbst mitzuteilen!

Freiheit Schmetterling

Freiheit

Die Freiheit ist ein so kostbares Gut, dass sie nicht ersetzbar ist. Kein Wohlstand, kein Liebesglück oder Geborgenheitsgefühl kann den Wunsch nach Freiheit dauerhaft unterdrücken. Wer immer aus Angst vor „Verlust aller Art“ die Freiheit eines Menschen unterdrückt wird irgendwann das verlieren was ihm so viel bedeutet, wer jedoch Freiheit gewährt und loslässt wird gewinnen was er liebt!

Adler Taube

Der Geist der Freiheit

Hase und Täubchen können nur dann auf unserer Erde existieren, wenn der „Geist der Freiheit“ auf ihr Einzug gehalten hat. Neben ihrer Zartheit sind unsere Geschwister daher mit einem Geist gesegnet“ der das „Böse“ schon erkennt bevor es den nächsten bösen Gedanken überhaupt fassen kann. Sie werden mit ihrem Geist dem „Bösen“ zusetzen und ihn mit dem „Ruf nach Freiheit“ von dieser Erde vertreiben!

„Es lebe die Freiheit!!“