Ein besonderer Vater

Es war einmal ein Hirtenjunge der begehrte ein Mädel gar ach so sehr. Da dieses Mädel aber bereits einem anderen versprochen war „nahm“ er sie sich einfach auf arg „unsanfte Art“ worauf sie einen Jungen gebar. Es muss unseren Hirtenbub aber ziemlich gewurmt haben, dass er nicht als Vater dieses Jungen genannt wurde und so richtete es der Herr ein, dass er einige Leben später genau mit diesem Mädel erneut in Liebe entflammte, sie heiratete und doch tatsächlich auch diesen Jungen wieder geschenkt bekam. In Italien kennt eigentlich jeder diesen Jungen denn er wurde auch in diesem Leben fast so berühmt wie einst. Nicht genug damit, wieder einige Leben später nämlich durfte unser Hirtenjunge diesen Jungen mit seiner wahren Liebe zeugen und man wird ihn auch vor aller Welt als den Vater dieses Kindes benennen, aber diesmal hat es der Herr so eingerichtet, dass unser Hirtenjunge das nicht mehr erleben kann. Er schenkte ihm aber die Erkenntnis über diese Zusammenhänge, denn diese waren ihm in den früheren Leben verborgen geblieben. Wir sind gespannt wie diese Geschichte in 1000 Jahren fortgeschrieben werden wird denn wenn wir uns nicht irren wird dann schon wieder dieser Hirtenbub ……. Na so was!

Zum Tag der deutschen Einheit

Im Fall der Mauer erkannten 1989 viele Menschen ein weiteres großes Signal, dass die Wende aller!! Dinge bevor steht. Messerscharf schlossen sie aus den Büchern der Bibel, dass unser Held wohl auf Erden ist und seine Mission begonnen hat.

Im Buch Ezechiel steht dazu geschrieben:

Eine weitere symbolische Handlung: Die Wiedervereinigung Israels und Judas

„Das Wort des Herrn erging an mich: Du, Menschensohn, nimm dir ein Holz und schreib darauf: Juda und die mit ihm verbündeten Israeliten. Dann nimm dir ein anderes Holz, und schreib darauf: Josef [Holz Efraims] und das ganze mit ihm verbündete Haus Israel. Dann füge beide zu einem einzigen Holz zusammen, sodass sie eins werden in deiner Hand………. So spricht Gott, der Herr: Ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten; ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land. Ich mache sie in meinem Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk. Sie sollen alle einen einzigen König haben.“

Nach unseren Recherchen hat unser Held das aber nicht ganz unbeschadet überstanden denn die beiden Bauleute verstanden damals gar keinen Spaß und verwarfen den Stein der jetzt zum Eckstein für das neue Jerusalem werden soll. Zum Glück hat er einen jüngeren Bruder dem Gott „seine Worte in den Mund gelegt und im Schatten seiner Hand verborgen hat“ und mit dessen Hilfe er erst mal wieder auf die Beine kam. Über seine weiteren Heldentaten haben wir ja hier berichtet und nachdem er im Fahrzeug seines ältesten Bruders – für den Himmel und Erde erschaffen wurden – Richtung Weisheit gefahren ist dürfte ja jetzt eigentlich alles bereitet sein um die große Sause zu starten. Naja, die drei Brüder haben aber eben doch noch Einen über sich der letztendlich den Startschuss gibt und dieses eine Mal den Termin nicht einmal diesen Dreien verrät!

Indigokinder: Wunschgedanke esoterisch angehauchter Eltern oder Realität?

Um ganz ehrlich zu sein: Wir waren erst mal skeptisch und konnten mit dem Begriff „Indigokinder“ rein gar nichts anfangen. Erste Recherchen machten uns aber schlauer und da wir einige glaubwürdige Zuschriften von Versiegelten zu diesem Thema erhielten machten wir uns auf die Suche um das Phänomen zu klären.

Nun weiß an sich ein Jeder, dass Säuglinge die eine „glückliche Schwangerschaftszeit“ erleben durften einen so genannten Engelsblick haben. Unendlich rein und klar wirken ihre Augen man kann darin versinken wie in einem tiefen klaren Wasser. Wäre es nicht ein Traum wenn unsere Kinder diesen Blick nie verlieren würden? Wäre es nicht denkbar, dass wir in eine Zeit gelangt sind in der dies bei immer mehr Kindern auch der Fall ist? Eine Anfrage bei Sara zu diesem Thema brachte uns den Hinweis auf ihr Patenkind und wir staunten nicht schlecht als wir uns mit diesem Kind intensiv auseinandersetzten. Licht ohne Ende und ein Wesen wie ein Engel. Wir sind seit dem von der Existenz der Indigokinder überzeugt und begreifen jetzt auch die Prophezeiungen der Hopi-Indianer die von der Ankunft eben dieser Kinder berichten. Naja, da hätten wir auch früher draufkommen können, denn schließlich ist dieses Kind die Tochter von Joses, dem jüngeren Bruder des Jakobus. Sachen gibt´s!

Die Unterscheidung der Geister

Nachdem man die „Frau am Himmel“ erkannt hat wähnt man sich Gott so nahe, dass man sich vor aller Unbill des Lebens geschützt glaubt. Es dauert aber meist nicht lange, da geht im Leben das ein oder andere so gründlich daneben, dass man sich klagend an den Vater wendet und sich über den Lauf der Dinge beschwert. Ist Er denn nicht Herr aller Geschöpfe, der oberste Richter und Lenker? Warum fügt sich das Leben denn gerade jetzt so merkwürdig? Immer und immer wieder führt man einen inneren Dialog mit Gott über diese Frage und klagt Ihn über das erlittene „Pech“ an. Fast meint man, dass das Buch Hiob die Vorlage für das eigene Leben gibt und es empfiehlt sich dieses genau deshalb sorgfältig zu lesen. Denn was man auch unternimmt es scheinen sich ungeahnte Probleme aufzutürmen und es fügt sich vieles zum Negativen. Offensichtlich steckt der Teufel im Detail und genau mit diesem Gedanken kommen wir dann auch weiter. Je genauer man nämlich den Ursachen auf die Spur geht desto klarer erkennt man, dass alles Gute sehr wohl von „oben“ kommt, alles „Böse“ aber aus einer anderen Quelle stammt! Da das „Böse“ aber die Eigenschaft hat sich als Kopie des Guten auszugeben fällt die „Unterscheidung der Geister“ eben so schwer. Das „Böse“ wirkt zudem – so wie Gott auch!! – sowohl außerhalb als auch innerhalb von uns und daher haben wir manchmal den Eindruck unentrinnbarer Teil davon zu sein. Deshalb muss man seinen Verstand benutzen um die Quelle und Wirkungsweise des „Bösen“ zu begreifen und gelassen zu bleiben. Am besten man reagiert gar nicht auf das „Böse“ und geht einfach weiter, denn das „Böse“ scheint zwar „allmächtig“, ist aber im Grunde eher dumm und faul. Es wähnt sich nach jeder Attacke schon als Sieger und „triumphiert“ hämisch und doch greift Gott genau dann ein und rettet uns aus der Not. Zugegeben, manchmal ist das ganz schön spannend und die „Kinder des Lichtes“ können ein Lied davon singen, aber seid euch gewiss, dass das Ende des „Bösen“ nahe ist und wir können uns auf folgende Worte aus der Offenbarung verlassen:

„Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette. Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn für tausend Jahre. Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind.“

Na Gott sei Dank!

Ein erstaunliches Geschwisterpaar

Es war einmal ein Mann der hatte 10 Kinder. Zwei davon sind ihm vermutlich als Kuckuckskinder untergeschoben worden, aber er liebte seine zweite Ehefrau so sehr, dass er sie dennoch deswegen nicht verstieß. Wobei da schon eine gehörige Portion Tollheit dazu gehört haben muss nach der ersten unfreiwilligen Schwangerschaft eine solche wohl noch einmal willig von demselben Hirtenbub in Kauf genommen zu haben. Die beiden Kuckuckskinder aber hatten es wahrlich nicht leicht. Der Junge war mondsüchtig und wurde von epileptischen Anfällen gequält, seine kleinere Schwester wurde gar an einen Sklavenhändler verkauft weil ihre Mutter ihre Schönheit nicht ertragen konnte. Viele Jahre waren sie deshalb getrennt, aber als sie sich wieder fanden wurden sie ob dieser Freude in den Himmel entrückt. Gemeinsam zogen sie dann durch ihr Land und erzählten den Menschen von ihren Erkenntnissen die diese aber nicht wirklich verstanden. Die Leute waren sogar so bekloppt ihn als Verbrecher zu verurteilen und sie als Hure zu beschimpfen und verdrehten ihre Lehre zudem bis ins Unerkenntliche. Um diesen Unsinn aufzuklären trafen und sie sich nun erneut, heilten einander und wurden postwendend wieder in den Himmel entrückt. Diesmal stehen die Chancen auf Erfolg ihrer Mission aber erheblich besser, denn die Menschen sollen ja alle zu Verstand kommen ohne den sie die beiden sowieso nicht erkennen können.

Offenbarung 21,16 – Zion ist im Viereck angelegt

Es ist gar nicht ganz einfach das Wort Zion eindeutig zu definieren, denn der Begriff wird in der Bibel offenkundig für verschiedene Dinge benutzt. Mal meint man einen Berg darunter zu verstehen, mal eine Stadt und auch das Volk Israel wird so angesprochen. Gott wohnt angeblich auf dem Zionsberg aber auch das kann ja wohl nicht wörtlich sondern nur symbolisch gemeint sein. Darum machen wir den Vorschlag, Zion auch einmal als die „allumfassende Persönlichkeit Gottes“ zu begreifen und manche Textstelle mit dieser Annahme zu durchdenken. Jetzt aber wird es erneut schwierig, denn warum sollte Zion viereckig sein, wäre nicht der Kreis als Symbol für die Vollkommenheit die bessere Darstellung? Nun wissen unsere aufmerksamen Leser ja, dass neben dem Schöpfervater die Mutter am Himmel steht und natürlich sind wir davon überzeugt, dass wir nach dem Willen des Vaters im Geiste Christi – dem Sohn Gottes-  leben. Das wären ja schon mal drei! Jetzt müssen wir nur noch nach der vierten Gottheit Ausschau halten um das Viereck zu vollenden. Bei der Suche danach hilft uns das geniale Werk „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci weiter denn dieser Schlaumeier hat doch glatt zwei in EINS werden lassen was wir gedanklich einfach wieder rückgängig machen. Was das bedeutet sollte der Leser sich ganz genau durchdenken denn dabei entdeckt man die „Frau am Himmel“ aus deren Geist die sichtbare Schöpfung entspringt!  Nun wird auch verständlich warum in Off 4,6ff um den Thron die 4 Gestalten: Löwe, Stier, Mensch und Adler stehen, denn genau diese vier sind die Boten der VIER die wir bisher als den EINEN, nämlich Zion, sahen.

Macht oder Ohnmacht des Gebets

„Alles was ihr euch im wahren Glauben erfleht werdet ihr erhalten!“ Dieser Satz ist zwar ungemein tröstlich aber stimmt er denn auch in dem Sinne wie man ihn zunächst versteht? Kennt nicht jeder von uns sowohl Gebete die erhört aber auch Gebete die nicht erhört wurden? Wie war das eigentlich damals mit dem innigen Gebet am Ölberg: „Herr lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!“?

 Einen Hinweis zur Lösung dieses Widerspruchs gibt uns bereits die Fortsetzung des Gebets die da lautet: „Aber nicht mein Wille geschehe sondern Deiner!“  Wozu um alles in der Welt soll man dann aber beten, wenn sowieso Sein Wille geschieht? Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als den Satz und besonders die Worte „wahrer Glaube“ einmal zu hinterfragen und einen Vorschlag zum Verständnis zu machen. Wir meinen, dass „wahrer Glaube“ zu Erkenntnis führt, ja dass man – „je reiner je wahrer“ – die Wesensart unseres Gottes versteht und letztlich sogar Kenntnis Seiner Pläne gewinnt. Ist dem aber so, dann böte es sich an die Worte: „im wahren Glauben“ durch die Worte: „in Kenntnis der Vorhersehung Gottes“ zu ersetzen und den Satz sich dann noch einmal ganz sorgfältig zu durchdenken. Auf jeden Fall stimmt er dann buchstabengetreu! Da aber kein Mensch die Pläne des Herrn vollständig erkennen kann ist das Beten auf jeden Fall unendlich wichtig und richtig, denn die Kraft die man braucht um Gottes Wege zu gehen darf man sich ganz bestimmt erbitten! Gott sei Dank erscheinen uns diese Wege manchmal aber dann doch so als seien sie die Erfüllung der eigenen Gebete! Darum lassen wir den Satz: „Alles was ihr euch im wahren Glauben erfleht werdet ihr erhalten!“ einfach so stehen und flüstern einander augenzwinkernd zu: „So der Herr will!“

Der Tag des Herrn

Aus dem Buch Zefanja:  „Der Tag des Herrn ist nahe, der gewaltige Tag, er ist nahe, schnell kommt er herbei. Horch, der Tag des Herrn ist bitter, da schreit sogar der Kriegsheld auf. Ein Tag des Zorns ist jener Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Krachens und Berstens, ein Tag des Dunkels und der Finsternis, ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht, ein Tag des Widderhorns und des Kriegsgeschreis in den befestigten Städten und auf den hohen Zinnen.“

Was um alles in der Welt sollen uns eigentlich diese apokalyptischen Texte die in der Bibel und in allerlei prophetischen Schriften zu finden sind sagen? Allenthalben die Drohung von Vernichtung und Untergang während es in unserem Land doch erkennbar immer friedlicher wird? Was für ein komischer Gott soll das denn sein der sich solcherart offenbaren will?

 Hier hilft die Tiefenpsychologie zur Interpretation der Texte weiter und man muss sich nur das psychische Erleben einmal vorstellen das mit einem solchen apokalyptischen Text zu beschreiben wäre. Wenn man sich mit Menschen unterhält die eine „Psychose mit theistischen Halluzinationen“ erlebt haben wie es in der klassischen Psychologensprache so „nett“ heißt bekommt man aber recht schnell Zugang zu dieser Art von bildhafter Sprache. Erstaunlicherweise erkennen diese ihre Erlebnisse darin nämlich auffallend gut beschrieben wieder und so steht zu vermuten, dass diese Texte vor allen von den psychischen Erlebnissen einer unvorbereiteten Begegnung mit Gott berichten! Der „Tag des Herrn“ wird kommen – für jeden von uns!! – aber um diesen Tag nicht als persönliche Apokalypse zu erleben sollte man sich eben gut darauf vorbereiten. Dann aber wird die Begegnung mit IHM zu einem wunderschönen Erlebnis! Wie man das macht haben wir ja verschiedentlich in unseren Berichten geschrieben. Der Zweck dieser Texte scheint also eine eindrückliche Mahnung an uns Menschen zu sein sich auf den „Tag des Herrn“ vorzubereiten. Wir sind aber sicher, dass das alle auch tun werden und am Ende der Tage keiner tot und keiner verletzt sein wird.

Lieblingsstellen der Bibel

Wer viel in der Bibel stöbert der hat meist auch so die eine oder andere Stelle entdeckt die sie oder ihn besonders berührt und die er oder sie als Lieblingsstelle angeben würde. Eine solche Stelle habe ich in Buch Joël, Kapitel 3 gefunden:

„Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.“

 Eigentlich ist da fast alles gesagt was es über die Offenbarung zu sagen gibt. Jeder bekommt Geist, einfach jeder! Und da ich für klare und knappe Aussagen etwas übrig habe gefällt mir diese Stelle eben besonders gut. Kurze Aussagen haben leider den Nachteil, dass sie wenig differenzieren und in dem Text steht so gar nichts darüber drin wie viel Geist denn jeder so kriegt. Manchmal hab ich die Befürchtung, dass der Herr da ziemlich ungleich vorgehen wird. Das kommende Zeitalter wird aber alle Menschen zur Erleuchtung und Weisheit führen und in 1000 Jahren ist es dann vollbracht!

  1. ..7. Sinn ……. 8. Sinn ……. 9. Sinn ……. Unsinn?

Eines der schönsten Erlebnisse im Leben eines Menschen ist der Eintritt ins Licht, die Begegnung mit dem Vater. Meistens ist ein längerer Weg vorausgegangen und so empfinden viele Menschen diesen Tag als ihre Erlösung. Der Geist lässt nicht lange – genau genommen 48 Tage – auf sich warten und man wird in die Lage versetzt Fügungen zu erkennen und die Welt als Schöpfung „im Geiste Gottes“ zu verstehen. Man hat damit seinen 7. Sinn gefunden und fühlt sich gegenüber anderen Menschen durchaus im Vorteil da man Kenntnis von einer Welt hinter der Welt erhalten hat. Ohne diese Kenntnis lebt man zwar auch irgendwie aber eben mit einer gänzlich anderen Vorstellung über die Schöpfung! Mit der ersten Welt hinter der Welt – die ja eine geistige ist – verhält es sich aber letztendlich ganz genau so wie mit unserer alten Gedankenwelt, denn sie ist ebenso nur eine Scheinwelt. Scheinbar stehen wir jetzt vor einem väterlichen Gott der unsere Geschicke mit väterlicher Güte und Strenge fügt. Seine Liebe erhält uns und Seine Züchtigungen dienen ja nur unserer Vervollkommnung. Zumindest erscheint es uns so aber stimmt das denn auch? Meist dauert es eine ganze Weile bis man hier skeptisch wird und sich auf den Weg nach dem Türchen macht um auch diese Welt hinter sich zu lassen und um den Sinn von Jesaja 50, 1 zu verstehen.

„So spricht der Herr: Wo ist denn die Scheidungsurkunde, mit der ich eure Mutter fortgeschickt habe? Wo ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft habe? Seht, wegen eurer bösen Taten wurdet ihr verkauft, wegen eurer Vergehen wurde eure Mutter fortgeschickt.“

Es ist erneut ein Weg der inneren Reinigung und Heilung zu begehen und es setzt eine Veränderung der eigenen Haltung voraus bevor man das nächste Türchen findet. Der Eintritt in die Welt der Achtheit ist ein fröhlicher Tag. Weich und weiblich wird das Licht, Liebe bekommt einen nochmals anderen Klang und die „Frau am Himmel“ erscheint von nun an als die Vertraute für all die Dinge die wir sehen, anfassen, riechen und spüren. Oh ist die Welt schön wenn man die Erkenntnis bekommt: Die sichtbare Schöpfung ist weiblich, sie entspringt dem Geiste unserer Mutter!

Der Weg zur Weisheit liegt nun aber noch vor uns. Darüber aber berichten wir vielleicht ein andermal.

Gedanken für eine neue Zeit