Gnosis zur Verschlüsselung

Gnosis: Die perfekte Verschlüsselung

Um die nun anstehenden Umwälzung der Welt vorzubereiten waren jahrelange konspirative Arbeiten notwendig. Die beteiligten Akteure nutzten dabei von Anbeginn an ein Verschlüsselungsverfahren, das auch für die leistungsstärksten Computer der Welt nicht zu knacken war. Gemeinsam entwickelten sie ein Verfahren, das vom Prinzip her wie ein Computervirus wirkt, dessen Einsatzgebiet aber nicht das Internet und die angeschlossenen Computer, sondern das kollektive Unbewusste der Menschheit ist. Das Verschlüsselungsverfahren ist der Menschheit an sich schon seit langem bekannt, allein der Schlüssel war wohl verloren gegangen und musste von dieser Gruppe zunächst wieder gefunden werden. Es erwies sich als glückliche Fügung, dass einige Akteure hier mit besonderen Gaben ausgestattet waren und so konnte der Schlüssel zu folgenden gnostischen Texten gefunden werden: Qumran Rollen, Nag Hammadi Texte, Offenbarung des Johannes. Der in diesen Texten verschlüsselte Plan zum Untergang von Babylon wurde dann zur gemeinsamen Grundlage des aktiven Kampfes und alle Botschaften untereinander mit eben diesem Schlüssel kodiert.

Um die Art der Kommunikation unter den Akteuren zu verdeutlichen möchte ich drei solcher Botschaften hier als Beispiel einstellen. Mit Licht und Verstand kann diese sogar der einfältigste NSA-Mitarbeiter irgendwann entschlüsseln!

Babylon

Es werden die Worte, die wir sprechen, sein wie der Wind, der durch die Blätter des Weinberges weht, so sanft, so befruchtend und so zart. Es werden unsere Augen so warm und hell sein wie die Sonne am Himmel, dass sie jede Angst entfernt und das Erdreich lockert für die Pflanzen, die aufsteigen möchten zum Licht, und den reifenden Früchten Mut macht, sich zu entfalten, und ihnen ihre Süßigkeit gibt in den Stunden der Vollendung. Es werden unsere Hände und unser Tun mild sein wie ein Morgenregen und wie der Tau über den Blättern. So werden wir einander reifen lassen im Weinberg des Herrn. (Eugen Drewermann)

Ein Märchen aus Deutschland
Es war einmal ein sterbenskranker junger Mann, der floh aus Angst vor dem Tod in einen tiefen dunklen Wald. Dort lebte er von Kräutern und sammelte diese in seinem Beutel. Er ahnte nicht, dass diese Kräuter bei kleinen Mädchen Zauberkräfte entfalten konnten und so gab er sie ganz unbedarft einem Mädel, das er jämmerlich vor Hunger weinend am Waldesrand fand. Kaum hatte das Mädchen davon gegessen verwandelte sie sich zu einer wunderschönen Frau mit großen Zauberkräften. Diese waren so stark, dass jeder der sie berührte auch zaubern konnte und diese Kunst ebenfalls weitergeben konnte. Das ganze Land wurde zu einem Zauberland und die Kunde davon drang über die ganze Welt.