Archiv der Kategorie: – Teil 01 – 07

Maria Stuart 3

“In my End is my Beginning…” 

Nichts ist sinnloser als nur mit Vernunft das Herz dieser Frau begreifen zu wollen!

„Der Beweis Schillers ist, dass die meisten Menschen reiner Vernunft nicht zugänglich sind, da sie „durch Empfindungen zum Handeln bestimmt“ sind. Deshalb müsse „der Weg zum Kopf  …. durch das Herz geöffnet werden“.“ Natürlich würde sie uns jetzt entrüstet erwidern: „Ich bin besser als mein Ruf!“ aber wir haben das ja auch gar nicht abwertend gemeint, sondern wollen nur auf die überragende Bedeutung von Gefühlen hinweisen.

Wer wirklich das Herz einer Frau verstehen will sollte dieser daher zunächst einmal mit absichtsloser Liebe begegnen und sich dann auf den langen Weg begeben ihre Art von „Fühldenken“ zu begreifen. Diese Kombination – absichtlose Liebe und geduldiges Verstehen – ist Männern leider weitgehend fremd und daher brauchen sie sich nicht zu wundern, dass sie das Herz einer Frau wohl nie ganz begreifen werden, das Herz dieser Frau schon mal gar nicht!

Buddah

Siddhartha Gautama, genannt Buddha

Zur Abwechslung möchte ich einmal auf die Person Siddhartha Gautama hinweisen, die übrigens auch kein Mensch Siddhartha Buddha nennen würde sondern die Siddhartha, der Buddha genannt werden sollte, was so viel heißt wie: „der Erleuchtete“, oder „durch eigene Kraft Aufgewachte“. Ganz ähnlich verhält sich das übrigens mit Jesus, den sollte man auch eher Jesus, den Gesalbten nennen und nicht Jesus Christus, was nämlich eine Irreführung ist.

3 Nonnen

  Bernadette Soubirous               Edith Stein               Therese von Lisieux

Drei ganz tolle Mädels

Es ist gar nicht so einfach das verbindende Element zwischen diesen Frauen zu finden, einmal abgesehen davon, dass sie überragende Gestalten des Glaubens sind. Sie werden nicht einmal vom gleichen Erzengel begleitet, denn die lebenslustige Bernadette ist dem lieben Raphael sehr ähnlich, Edith lässt keine Gelegenheit aus uns die Botschaften des Gabriel zu bringen und Therese ist so unendlich zart, dass nur Youel, das Prinzip der reinen Weiblichkeit, ihr Wesen prägen kann. Die drei Frauen sind sich natürlich in den hier gezeigten Inkarnationen nie begegnet aber wir fanden sie an anderer Stelle, in Thessaloniki, wieder und dort trugen sie folgende Namen samt Beinamen, die sie erstaunlich gut beschreiben:

Irene – „die Friedfertige“
Agape – „die Liebevolle“
Chionina – „die Jugendliche“

Übrigens, wer Augen hat zum „Sehen“, der entdeckt die ver-blüffende Ähnlichkeit zu ihrem heutigen Aussehen, aber mehr verrate ich jetzt wirklich nicht!

Michelangelo Loyola

Andere Zeiten – andere? Männer

Durchforstet man die Geschichte des Abendlandes nach auffallenden Persönlichkeiten dann stößt man irgendwann auch auf diese beiden Herren die etwa zur gleichen Zeit gelebt haben, sich aber wohl nie begegnet sind, obwohl dies durchaus möglich gewesen wäre. Sicher wissen wir das nicht.

Sie stammen aus unterschiedlichen Ländern und ihre Lebenswege sind wahrlich gänzlich verschieden und während der eine sich in tausenden von Briefen mit Frauen auseinandersetzte um diese bis in ihren Seelengrund zu verstehen, arbeitete der andere wie ein Besessener an seinen Werken und floh eher vor dem weiblichen Geschlecht. Die künstlerische Ader des Frauenverstehers ist dagegen gänzlich unterentwickelt und bleibende Werke hat er in all seinen Leben nicht ein einziges hinbekommen. Sonderlich fleißig kann man ihn auch nicht nennen, das ist eher ein Prädikat seines Gegenübers aber beide verfolgen ihre Ziele fast schon fanatisch. Wir wollen diesmal nicht die Seelenverwandtschaft untersuchen die die beiden Männer möglicherweise verbindet sondern eine andere – rein geistige – Eigenschaft erwähnen die sie auf ganz spezielle Art wesensähnlich macht.

Wenn man Menschen gut kennt entdeckt man nämlich auf dem Seelengrund eine Art Spiegelbild unseres Schöpfers und darin erkennt man die Wesensarten der 7 Geister mit denen unser Schöpfer zu uns spricht. 5 davon hinterlassen deutliche Spuren, 2 jedoch sind wie reines Glas! Unsere beiden „Sonderlinge“ gehören zu der Gruppe der Seelen die von diesem „gläsernen Geist“ geführt werden.

Da alle Mitglieder dieser Gruppe derzeit wieder auf der Erde wandeln sind wir ja bestens für die neue Zeit gerüstet!

Blumen im Quadrat

Der Adler und seine Blumen

Wusstet ihr eigentlich, dass jede Seele der Welt ein eigenes „Symbol“ besitzt, einen unverkennbar einzigartigen Namen, der von Anbeginn der Schöpfung im Buch des Lebens geschrieben steht? Wäre es nicht ein Traum wenn dem so wäre und wäre es nicht noch toller, wenn man das Talent hätte diese Symbole erkennen zu dürfen? Natürlich kennt unser Held die Namen und die Symbole seiner Engel und wir zeigen hier mal einen Ausschnitt aus der ewigen Anordnung die einige von ihnen zueinander inne haben.

Hat man aber erst einmal den „Blick auf die Seele“ bekommen und kennt das Symbol, ja dann sieht man den Weg dieser Seele durch alle Zeiten an allen Orten der Welt. Das ist durchaus hilfreich, wollen wir doch zusammen alle Vorleben aller Versiegelter herausfinden und so den ganzen Heilsplan entschlüsseln. Klar, dazu muss man sie auch im jetzigen Leben erst einmal finden und zudem niemals aus den Augen verlieren, aber genau dazu hat unser Held ja die Eigenschaften eines Adlers bekommen.

Marie Marie Marie

Marie Marie Marie 

Marie Antoinette gilt als eine der schillerndsten Figuren während der Französischen Revolution und teilte neun Monate nach ihrem Gemahl dessen Schicksal auf dem Schafott. Soweit Wikipedia.

Wir dagegen meinen: Marie ist eine der schillerndsten Figuren während der „Göttlichen Revolution“ und verdient unsere ganz besondere Aufmerksamkeit und nicht das Schafott! Wer sich mit dieser Frau intensiv auseinandersetzt lernt eine facettenreiche Persönlichkeit kennen, voller Überraschungen, Humor, Geist und Prophetie. Die Welt scheint zu klein für ihre vielen Ideen, ständig auf der Suche das Gesetz zu verstehen, dem sie sich keineswegs einfach unterordnen mag.

Was wäre die Welt ohne Frauen wie Marie, die alle Grenzen zu sprengen bereit ist um das Glück auf Erden zu erreichen? Habt Mut euer Leben zu leben wie Marie, mögen dabei auch Abenteuer aller Art auf euch warten, aber niemals braucht man sich am Ende vorzuwerfen, dass man das Leben nicht gelebt hätte!

3 Männer – 3 Welten

Herodes, Paulus und Franziskus von Assisi treffen sich zu einem Gespräch über Gott und die Welt und wir haben dabei gelauscht:

Herodes zu Paulus „Es gibt keinen Gott, weder im Himmel noch auf Erden! Was zählt ist alleine die Macht, sie gibt einem Mann Befriedigung und Größe! In mir bin nur ich und niemals etwas anderes, schon gar nicht ein Gott!“ 

Paulus zu Herodes „Oh du Narr! Gott ist unser Vater, er ist allmächtig und du solltest in Demut vor IHM wandeln! Er ist einzig, niemand ist neben IHM und ich bin Sein Prophet! Du dagegen hast IHN nur noch nicht gefunden!“

Franziskus zu Paulus „Gepriesen sei unser himmlischer Vater, gepriesen sei unsere Erdenmutter! Eines fernen Tages wirst auch du dich wie ein Kind in den unendlich gütigen Armen unserer Mutter geborgen fühlen dürfen. Du hast SIE nur bis jetzt noch nicht gefunden.“

Hans Dietrich Sophie

Hans, Dietrich und Sophie, ja wo sind sie denn nur?

Wusstet ihr eigentlich, dass Dietrich Bonhoeffer für die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl ein großes Vorbild war? Das ist auch in diesem Leben so und das hat auch einen ganz gewichtigen Grund, denn Hans ist ein Kindskopf und braucht nun mal ein Vorbild, während Sophie ihren Bruder zwar ganz dolle gern hat ihren aber Dietrich eben liebt! Sachen gibt´s?!

Gandal Eowen

Die stärkste aller Kämpferinnen

Keine ist stärker als Éowyn, nur sie allein kann den letzten schwarzen Reiter besiegen und natürlich ist Gandalf mächtig stolz auf dieses Mädel! Geleitet vom Erzengel Uriel steht ihr der Titel „Wächterin am Tor zur Unterwelt“ zu und wer ihre Klinge je spüren musste weiß, dass selbst das hässlichste männliche Wesen ihrer Kampfkraft nicht gewachsen ist. Wusstet ihr eigentlich, dass sie eine der 4 Windengel ist ohne deren Hilfe Gandalf nicht „geboren“ werden konnte? Wir wünschen ihr zu ihrem Geburtstag alles Liebe und Gute und rufen ihr zu: „Es wartet noch Arbeit auf Dich!“