Archiv der Kategorie: B – Gedanken auf dem Weg

Scholastika und Benedikt von Nursia

Gibt es eigentlich noch ein anderes Geschwisterpaar bei dem beide als „Heilige“ verehrt werden? Ehrlich gesagt wissen wir das gar nicht mit Sicherheit zu sagen, aber wo hört man von einem „Heiligen“ auch noch folgende Worte über seine Schwester sprechen? „Jene vermochte mehr, weil sie mehr liebte!“ Es muss eine ganz besonders innige Geschwisterliebe gewesen sein die diese Beiden verband, denn das was uns Benedikt über deren letzte Begegnung hinterlassen hat ist doch bemerkenswert. Scholastika erbat sich vom Herrn ein Unwetter um ihren Bruder bei sich zu halten und Benedikt war so intensiv mit ihr verbunden, dass er ihre Seele in Gestalt einer Taube zum Himmel aufsteigen sah als sie in diesen Tagen verstarb. Wenn wir ehrlich zu uns sind, dann lieben wir unsere eigenen Geschwister meist nicht in solch tiefer Form und so könnten wir bestimmt eine ganze Menge von ihnen lernen, wenn, ja wenn wir sie denn nur finden könnten! Aus gut unterrichteter Quelle wissen wir nämlich, dass sie längst unter uns weilen und wer Verstand und Erkenntnis besitzt kann sie auch entdecken.

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs…… Sieben!

Sechs Zornesschalen mussten wir jetzt bereits über uns ergehen lassen und obwohl wir darauf vorbereitet waren, wurden wir jedes Mal durch „Angriffe“ aus unerwarteter Richtung überrascht. Himmel, Arsch und Zwirn, das ist vielleicht eine bescheuerte Veranstaltung!! Es beißt, zwickt und brennt an allen Ecken und Kanten und wir können gar nicht so schnell trösten, erklären und auffangen wie es einschlägt! Manchmal möchte man in Abwandlung von König Davids Worten zum Himmel rufen: „Wie lange noch, Herr, vergisst du uns ganz? Wie lange noch verbirgst du dein Gesicht vor uns?  Wie lange noch müssen wir Schmerzen ertragen in unseren Seelen, in unseren Herzen Kummer Tag für Tag?  Wie lange noch darf unser Feind über uns triumphieren?“

 Erstaunlicherweise sind unsere „schlafenden“ Mitbürger weitgehend ahnungslos und man weiß wieder einmal nicht wer Freund und wer Feind ist. Sie verursachen unsere Drangsal sind aber selbst gar nicht sensibel genug um überhaupt mitzubekommen was in unserem Land passiert und was sie – ohne sich dessen bewusst zu sein – alles anrichten. Das ist schon echt lustig, selbst die Menschen im „Vorhof des Tempels“ sind in den wenigsten Fällen dazu in der Lage und so bleibt den „Kindern des Lichts“ wieder einmal nichts anderes übrig als sich auf sich selbst zu verlassen und untereinander ganz eng zusammen zu rücken. Jetzt holt aber erst einmal tief Luft und entspannt ein paar Wochen. Dann werden wir gemeinsam dem Teufel den Garaus machen, denn seine Tage sind gezählt!

Die Gemüseesser

Wie sie es schon von den Essenern kannten haben die Mitglieder der Urgemeinde, die sich um Jakobus den Gerechten scharten, vegetabil gelebt. Paulus nannte sie „Gemüseesser“ und bezeichnete die anderen als „die Starken“ und schon allein aus diesem Grund sollten wir der Ursache dieser Lebensform genau auf den Grund gehen, denn es war Jakobus den Jesus zu seinem Nachfolger ernannt hatte und der die Urgemeinde auch anführte.

Wenn wir unsere heutigen Lebensgewohnheiten betrachten dann muss man unser Verhalten eigentlich als „schizophren“ bezeichnen. Wir herzen unser Haustiere, veranstalten um einen kleinen Berliner Eisbären einen regelrechten Kult, bedauern jede erschlagene Robbe, aber ernähren uns fast täglich von ermordeten Tieren! Die Aufzucht und die Tötung dieser Tiere haben wir so systematisch aus unserem Blickfeld verbannt, dass wir unsere beseelten Mitgeschöpfe scheinbar ohne schlechtes Gewissen verzehren können. Wie wäre es wenn wir die Tiere die wir „verwerten“ wollen einmal selbst töten würden? Kälbchen, Gans, Schweinlein oder Hase, sind das nicht Lebewesen wie wir? Könnten wir sie eigentlich noch eigenhändig töten und dann aufessen?

Sicher wissen wir, dass die wirtschaftlich-kulturellen Bedingungen für einen sofortigen Umstieg der ganzen Menschheit auf vegetarische Ernährung noch nicht gegeben sind, aber wer nur lange genug nachdenkt wird erkennen, dass der Friede auf dieser Welt erst dann Einzug halten kann wenn wir das Morden nicht nur unter uns Menschen sondern auch unserer Mitgeschöpfe unterlassen.

Elia und Elischa, zwei ganz schön sture Typen!

Aus dem zweiten Buch der Könige:

„An dem Tag, da der Herr Elija im Wirbelsturm in den Himmel aufnehmen wollte, ging Elija mit Elischa von Gilgal weg.

Er sagte zu Elischa: Bleib hier; denn der Herr hat mich nach Bet-El gesandt. Doch Elischa erwiderte: So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht. So gingen sie nach Bet-El.

Elija aber sagte zu ihm: Bleib hier, Elischa; denn der Herr hat mich nach Jericho gesandt. Elischa erwiderte: So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht. So kamen sie nach Jericho.

Elija aber bat ihn: Bleib hier; denn der Herr hat mich an den Jordan gesandt. Elischa erwiderte: So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht. So gingen beide miteinander.“

Eine derartige Wiederholung des gleichen Themas wird als Stilmittel meist dann angewendet, wenn die Botschaft darin wirklich deutlich beim Leser ankommen soll. Die Beiden scheinen ausgesprochen eigensinnig zu sein und gutes Zureden alleine bewirkt bei ihnen wohl keine Änderung ihres Verhaltens. Allzu oft waren sie in ihren Leben übrigens nicht zusammen, vielleicht mag Elischa deshalb nicht von Elias Seite weichen. Einige Zeiten später zogen sie gemeinsam noch einmal eine ganz große Nummer durch aber dann schickte der Herr sie wieder auf getrennten Wegen durch die Geschichte. Sicherlich werden sie dabei dennoch voneinander gehört und gelernt haben denn Elischa las in all seinen Leben gerne Bücher und schätzte dabei nicht nur Goethe. Wir sind ja mal gespannt ob sich die Geschichte wiederholt und die beiden auch in diesem Leben gemeinsam marschieren werden denn es wartet noch ein Mensch auf die Beiden der zwar Sturheit nicht so leiden mag aber kein kleines bisschen weniger mutig und klug ist als die beiden Sturköppe!

Die letzten 6 Tage – Fürchtet euch nicht!

Gemäß der Offenbarung des Johannes dauert die schreckliche Zeit in der die Menschen vom Tier gequält und drangsaliert werden 42 Monate und dann sollen als Zugabe noch einmal 6 Tage von der furchtbarsten Sorte auf uns zukommen! Erdbeben, Donnerschläge und Flutwellen sollen die Grundfesten der Erde erschüttern, die Sonne wird siebenfach (Jesaja) oder sogar zwölffach (Puranas) brennen und der Mond ist auch nicht besser und verwandelt sich in Blut. Auf nichts scheint in dieser Zeit noch Verlass zu sein, aber genau mit dieser Aussage kommen wir der wahren Dimension dieser Tage wohl auf die Spur, denn natürlich müssen wir auch diese letzte Plage vor allem geistig deuten. Wir halten es für wahrscheinlich, dass sich in diesen Tagen Ängste und Untergangsstimmung breit machen und viele Menschen die Hoffnung angesichts der Ereignisse verlieren werden. Leichte Desorientierung und Verlust des Spaßfaktors sind zu befürchten und wenn wir euch einen Rat geben dürfen dann diesen: Bleibt auf gewohnten Bahnen, konzentriert euch auf das Nächstliegende und fürchtet euch nicht! Es sind nur 6 Tage und die schaffen wir dann auch noch! Der Drache aber wird es nicht überleben und Christus anschließend Sein Reich errichten!

König David – ein Freund Gottes?

Was ist eigentlich an diesem König David so besonderes dran, dass er „Freund Gottes“ genannt wird? Uns erscheint er als ein angeberischer Raufbold der sich zudem des Mordes, bzw. der Anordnung eines solchen schuldig machte um weiterhin seiner Leidenschaft, der verführerischen Batseba, frönen zu können. Man muss sich das einmal vorstellen, da hat er 200 Vorhäute von Philistern für das Mädel Michal hingeblättert – wir fragen besser nicht wie er zu diesen gekommen ist- und dann schickt er seinen wohl treuesten Soldaten, den Hauptmann Urija, in den Tod um dessen Frau Batseba ehelichen zu können! Der Prophet Natan hat ihn zwar dafür heftig kritisiert und wer einen solchen Menschen einmal in seiner Nähe gehabt hat kann begreifen, dass Könige solche „Nörgelpropheten“ nicht so leiden können, aber noch immer ist die Frage ungeklärt weshalb David ein „Freund Gottes“ gewesen sein soll. Gänzlich mysteriös wird das wenn man mal die Bibel daraufhin untersucht, wer denn sonst noch mit diesem besonderen Titel „Freund Gottes“ beehrt wird. Irritierend ist zudem, dass dieser „Raufbold, Ehebrecher und Mörder“ in der Bibel sogar als „mein Knecht“ bezeichnet wird, ein Titel der eigentlich an ganz anderer Stelle Verwendung findet. Auch zu anderen Zeiten und Orten wird König David verehrt denn erstaunlicherweise hat auch Michelangelo neben seiner genialen Pieta den jungen David in Marmor gemeißelt und ihn auf diese Weise der Menschheit als einzigartiges Kunstwerk geschenkt. Auch Xavier nennt eine CD „Generation David“ und gibt diesem damit eine besondere Stellung. So ist das dann schon ein wenig befremdend wenn man im Buch Ezechiel liest, „…..mein Knecht David wird in ihrer Mitte der Fürst sein“, womit dieser als künftiger Herrscher Israels angekündigt wird. Eigentlich dachten wir doch, dass…..

Der Count-down kann beginnen!

Es gibt viele Möglichkeiten einen so langen und zudem nicht ganz leichten Zeitraum zu überstehen. Man kann ein Maßband benutzen und jeden Tag einen Zentimeter abschneiden oder man setzt sich kleine Etappenziele und konzentriert sich auf das Erreichen dieser um mit dem Druck und den Ängsten fertig zu werden. Man muss aber wohl das Wesen des „Engels der Freude“ haben um in diesen 3 ½ Jahren nicht einen einzigen Tag auch nur einmal schlechter Laune zu sein oder sich vor irgendetwas zu ängstigen. Um uns die letzten Monate etwas vergnüglicher zu gestalten haben wir in der Redaktion 99 Luftballons aufgehängt und jeden Morgen darf einer davon mit lautem Knall zum Platzen gebracht werden! Zum Training unserer Erkenntnisfähigkeit haben wir auf jeden Luftballon ein Rätsel geschrieben und natürlich muss das erst gelöst sein bevor der Ballon platzen darf.

 In der kommenden Woche sind folgende Rätsel zu lösen:

  1. Welche Schwester unseres Helden hatte den gleichen Vater wie er?
  2. Welche Märchenfigur der „Brüder Grimm Märchen“ beschreibt die Mutter unseres Helden?
  3. Welche Eigenschaften machen Sara-al-Kali absolut einzigartig?
  4. Wer ist mit den Gemeinden Thyatira und Philadelphia gemeint?
  5. Wie viele „Seelengrundtypen“ gibt es?
  6. Welche Stadt ist das neue Nazareth?
  7. Wann beginnt die Erntezeit?
Die Essener und sein Freundeskreis

Einige der besten Freunde unseres Helden neigen dazu sich in Freundschaftsbünde mit lebenslanger Zugehörigkeit einzubringen oder gleich als Gründungsmitglieder solcher mitzuwirken. Durchsucht man die Geschichte ein wenig genauer nach ihnen fallen sie nämlich bei den Benediktinern, den Franziskanern und auch den Jesuiten auf. Das ist diesmal nicht anders als damals und auch ohne die Mitgliederliste der Essener zu kennen liegt die Vermutung nahe, dass die Freunde: Andreas, Bartholomäus, Thomas, Philippus und Judas diesem Bund angehörten. Auch Petrus ist meist nicht weit, stößt aber gelegentlich erst ein wenig später dazu. Das ist vielleicht eine bunte Truppe! Vom lebenslustigen und Volkslieder singenden Bartholomäus bis zum ruhigen und eher schwermütigen Thomas ist da alles dabei. Als Studenten haben sie an verschiedenen Universitäten zusammen viele Semester verbracht und wir möchten annehmen, dass ihre Pariser Zeit viel lustiger war als es das Theologiestudium erwarten lässt. Wir sind gespannt ob sie sich allen zeigen werden, erkennen kann man sie aber schon jetzt!

Der Sonnengesang des Franziskus von Assisi

Du höchster, Du allmächtiger, guter Herrscher,
Dein sind die Glorie, der Preis, die Ehre und jeglicher Segen,
Dir nur, Du Höchster, wenden sie sich entgegen,
und keiner der Menschen ist würdig, Dich zu benennen. 

Gepriesen sei, Du mein Herr, mit allen geschaffenen Wesen,
vor allem der Frau Sonne, der Schwester,
die Tag bringt, und Du erleuchtest uns durch sie,
und schön ist sie und strahlend in hellem Entbrennen –
sie trägt ja Deine Zeichen, Du Höchster und Bester. 

Gepriesen sei, Du mein Herr, durch Mond und Sterne, die Brüder,
Du hast sie dem Himmel verliehen als lichte und köstliche Hüter. 

Gepriesen sei, Du mein Herr, vom Bruder Winde
Und von den Lüften und Nebeln und trübe Wettern und linden,
durch die Du Deinen Geschöpfen Erhaltung gewährst und Hilfe. 

Gepriesen sei, du mein Herr, durch Schwester Quelle,
Ihr Wasser ist nützlich und keusch, demütig und helle.
Gepriesen sei, Du mein Herr, durch Bruder Feuer,
durch ihn lässt Du die Nächte leuchten,
und er ist stark und mächtig und ist uns heilig und teuer.

Gepriesen sei, du mein Herr, durch unsere Schwester Mutter Erde,
die hilft, uns regieren und nähren,
und schenkt uns vielerlei Früchte, Buntblumen und Kräuter und Ähren. 

Gepriesen sei, du mein Herr, durch sie, die Dir zuliebe vergeben
und Krankheit und Trübsal bestehen.
Ja selig alle, die in Frieden ertragen:
Sie werden von Dir, Du Höchster, die Krone empfangen. 

Gepriesen sei, Du mein Herr, durch unseren Bruder den Tod der Leiber;
Dem kann kein lebendes Menschenkind enteilen,
Weh allen denen, die sterben in tödlichen Sünden –
Heil allen, die je zu deinem heiligsten Willen sich finden,
der zweite Tod wird denen nicht Schaden bringen. 

Preist meinen Herrn und spendet ihm Dank und Segen
und bleibt in großer Demut Ihm untergeben.

 

Wo findet man solche Zeilen eigentlich sonst noch in der abendländischen Welt und warum finden wir sie in keinem Kirchengebet? Oh wie köstlich ist es zu entdecken, dass Franziskus die Sonne und unsere Mutter Erde als Schwester bezeichnet! Das macht man nämlich erst wenn man ZION als im Viereck aufgestellt erkannt hat! (Off 21,16) Wir forschten ein wenig weiter und fanden bald heraus, dass Franziskus auch die Unterscheidung der Geister beherrschte. Und doch hat Gott noch eine Überraschung für uns parat die Franziskus noch nicht sah, denn Er wird uns durch Seine Offenbarung auch noch von der Angst „in Sünde zu sterben“ befreien. Das muss dann schon fast ein Leben wie im Paradies sein!

Aus dem Thomasevangelium

Das Thomasevangelium ist unter den apokryphen Schriften ein ganz besonders wertvolles Dokument obwohl sich manche Sätze dieser Spruchsammlung zunächst dem Verstand entziehen. Wir wollen uns einmal drei der Sprüche herausnehmen und in Zusammenhang setzen um einen Eindruck davon zu bekommen wie „verquer“ man wohl denken muss um das total Einfache zu verstehen:

„Jesus sah, wie Babys die Brust bekamen. Darauf sprach er zu seinen Schülern: Diese Säuglinge gleichen denen, die ins Reich kommen. Sie fragten ihn: Indem wir also uns klein machen, kommen wir ins Reich? Jesus aber sprach zu ihnen: Wenn ihr aus zwei eins macht; wenn ihr das Innere wie das Äußere, das Äußere wie das Innere und das Obere wie das Untere macht; wenn ihr Mann und Frau vereinigt, so dass der Mann nicht Mann und die Frau nicht Frau bleibt; wenn ihr mit neuen Augen seht, mit neuen Händen handelt, mit neuen Füßen geht und ein neues Bild aus euch macht – dann kommt ihr ins Reich.“

 „Jesus sagte: Von Adam an ist unter den von Frauen Geborenen keiner, der Johannes den Täufer übertrifft, und der vor ihm nicht die Augen senken müsste. Aber ich sage euch: Wer ein Kind wird, der wird das Reich erkennen und Johannes übertreffen.“

„Jesu Schüler sprachen: Wir wissen, dass du uns verlässt. Doch wer führt uns dann? Jesus entgegnete: Wo ihr angekommen seid, da geht zu Jakobus dem Gerechten; für ihn sind Himmel und Erde gemacht.“

 Einfach genial! Jedes Kind ist größer als die Jünger, Johannes ist größer als alle, aber kleiner als jedes Kind und Jakobus ist wohl völlig einzigartig, denn für ihn wurden Himmel und Erde gemacht! Das soll mal einer begreifen dessen Seele nicht von Beginn an mannweiblich erschaffen wurde, denn als Mann soll man nicht Mann und als Frau soll man nicht Frau bleiben, was doch ziemlich unverständlich ist! Was ist eigentlich wenn Johannes zum Kind wird? Ist er dann wieder größer als Jakobus? Nun, da keiner von uns einfach zum Johannes oder Jakobus mutieren kann sollten wir uns eben darum bemühen zum Kind zu werden, denn dann sind wir weder Frau noch Mann und auf jeden Fall die Allergrößten!